Mitbegründerin der Grünen würde die Grünen heute nicht mehr wählen.

Ausgerechnet die TAZ, das Haus- und Hofblatt der Grünen, veröffentlicht, heute vorab Ausschnitte und morgen – am Hamburger Wahltag – komplett, ein Interview mit der Mitbegründerin der Grünen, Jutta Ditfurth.

Niemand wird Jutta Ditfurth vorwerfen mangelnde Intelligenz zu besitzen. Auch wird man der Frau, die bereits 1978 das „von“ in ihrem Namen versuchte offiziell abzulegen, unterstellen, sie wäre publicitysüchtig.

Was sagt sie zu der Partei, die sie mitgründete?

„Die Grünen in den Achtzigern waren ein Bündnis aus sehr verschiedenen Gruppen, von links bis konservativ, das für ein paar Jahre dann links wurde.“ Heute hingegen sei die Partei konservativ. „Dieses autoritäre Spießertum, die Angst vor unberechenbaren Prozessen: Da spiegelt sich die Angst des Bourgeois vor dem Verlust des Eigentums.“

Ja, das können wir Wähler doch nachvollziehen. Dieser Wandel einer Partei des Volkes zu einer Partei der besserverdienenden FDP-Wähler. Sehr konkret verurteilt Jutta Ditfurth auch das konkrete Verhalten einzelner Grüner, das offensichtlich von der Masse der Grünen mitgetragen wird:

Scharf geht sie mit heutigen MandatsträgerInnen ins Gericht. „Diese Sucht nach Reputation von Leuten wie Kuhn, Palmer und Özdemir! Özdemir ist ne besondere Knallcharge. Mal ist er für Stuttgart 21 plus, dann dagegen, dann fliegt er mit dem Hubschrauber zur Demo nach Stuttgart.“

Wer da noch Grüne wählt, hat selbst schuld und traut sich aus wahrscheinlich spätpubertären Gewissensgründen nur noch nicht das Kreuz bei der CDU zu machen. Denn die Grünen haben all ihre Werte verraten und vor allem verkauft.

Änderhaken setzen! Morgen!

Das überlastete Arbeitsamt schickt dem Volk nur noch Idioten

Liebe Leute sagt mir doch mal bitte, womit wir diese Politiker verdient haben, die wir ertragen müssen. Ich rede nicht nur von der schusssicheren Weste des Bahnchefs namens Mappus, sondern auch von Seehofer und all den anderen Spacken, denen wir letztendlich folgende Meldung zu verdanken haben:

Jeder Zehnte wünscht sich einen „Führer“, jeder Dritte will Ausländer zurückschicken: Rechtsextreme Ansichten sind einer neuen Studie zufolge tief in der Gesellschaft verwurzelt – in der Wirtschaftskrise bekamen sie noch einmal Auftrieb. Die Intoleranz gegenüber dem Islam ist sogar mehrheitsfähig.

schreib der Spiegel und mir kommt das Frühstück wieder hoch. Gestern hatte ich mich bereits dieser Thematik gewidmet aber heute kommen die Einschläge so massiv und dicht, dass ich da wohl nochmal ran muss. Es sind die Politiker und Medien, die uns in diese Situation bringen. Aber ganz zuletzt bleibt die Hauptlast an den Politikern hängen, die zu dumm sind eine vernünftige Bildungspolitik zu realisieren, so dass dumme Menschen zu dummen Schlussfolgerungen kommen. Alternativ könnte man ein System dahinter vermuten, aber wir wollen ja nicht in den Bereich Verschwörungstheorie gehen.

Apropos Verschwörung: Unsere Arbeitsministerin hat sich anscheinend gegen Sinn, Verstand und jegliche Form von Intelligenz verschworen. Nachdem sie Internetzensuren forderte und diesbezüglich von wissenden Bürger mittels Nothalt in ihrem Gallop in den demokratischen Abgrund aufgehalten werden musste, interveniert nun die Arbeitsagentur:

Das geplante Bildungspaket für Kinder aus Hartz-IV-Familien stößt bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Kritik. Die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorgeschlagenen Gutscheine, etwa für Essen oder Schulausflüge, hält die Behörde nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ für zu aufwendig.

Auch der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund äußerten sich kritisch zu den Plänen. In einem Schreiben an das Arbeitsministerium würden die Vorschläge zum Bildungspaket als „in weiten Teilen bürokratisch und verwaltungsaufwendig“ bezeichnet.

Die CSU hatte von der Leyen vor der Verschleppung vereinbarter Kompromisse gewarnt. „Verzögerungstaktiken werden wir nicht hinnehmen“, sagte Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer in München

liest man in der FTD. Warum nur müssen wir Steuerzahler die missratenen Töchter von demokratiefeindlichen Ministerpräsidenten durchfüttern?

[Update] Gummiknüppel für Anwohner? #Schanze

Im hamburger Schanzenviertel fand gestern wieder einmal das Stadtteilfest „Schanzenfest“ statt. „Die Schanze“ ist ein buntes, multikulturelles Viertel und das Schanzenfest ist immer eine sehr schöne Party.

Allerdings treten spät am Abend immer ein paar Randalierer, die typischerweise nicht im Schanzenviertel wohnen und sich selbst dem linken Spektrum zuordnen würden, den Beweis an dass die Intelligenz des Menschen meist völlig überschätzt wird. Diese ungeladenen Gäste reisen meist aus den Vierteln an, in denen besser verdienende Eltern ihre verwöhnten Kackbratzen auf bessere Schulen schicken. Da das Leben dort aber stinklangweilig ist, hauen diese zukünftigen Anzugträger kurz nach der Pubertät und vor dem Studium nochmal ganz gepflegt auf die Kacke.

Und was sagen die Anwohner des Stadtteils dazu? Die sind massiv genervt, löschen die von den Vollhonks gelegten Brände

Stattdessen versuchten beherzte Anwohner immer wieder, die Feuer zu löschen. Unmittelbar vor der Gewalteskalation hatte eine ältere Frau neben der später demolierten Sparkasse ein Feuer gelöscht. Mit einer Eisenstange drosch sie auf die Überreste des Feuers ein und schrie: „Kein Feuer in meinem Viertel.“ In ihrem Umfeld befanden sich gut ein halbes Dutzend Linksautonome. Während die Frau SPIEGEL ONLINE über den Brand Auskunft gab, wurde sie immer wieder von Personen aus der Gruppe bedrängt.

schreibt der Spiegel. Und diese „ältere Frau“ ist kein Einzellfall. Die meisten Anwohner des Schanzenviertels sind genervt von den „Spinnern“, die jedes Jahr ein eigentlich gemütliches Fest für ihre Randale nutzen.

Ich schlage vor den Anwohnern eine Möglichkeit zu geben, sich gegen diese Wanderaffen zu wehren. Mal sehen was passiert, wenn eine Möglichkeit kreiert wird, z.B. das Betreten des Festes durch ein Kommitee der Anwohner zu restriktieren.

Ach: Diese Randalierer sind weder Muslime, noch Osteuropäer oder anderweitig „nicht Deutsche“. Die Randalierer haben typischerweise seit Geburt einen deutschen Ausweis.

Zur Klarstellung: Ich bin der letzte, der dagegen ist sich gegen den Staat zu wehren, aber den Staat sinnlos zu reizen und zu provozieren ist etwas für Menschen mit einer Intelligenz unterhalb der Zimmertemperatur des Kühlschranks.

[Update]

Gerade komme ich an der TAZ vorbei, der man folgende Zeilen entnehmen kann:

Etwas später entzündete eine Gruppe Berliner Autonomer nahe der Roten Flora einen Müllberg. Hamburger Autonome griffen ein – Vermummte löschten den Müll, was die Berliner empörte: „Wieso mischt Ihr euch ein?“, entrüstete sich der Sprecher der Gruppe: „Was soll der Scheiß, hier Polizeirandale zu provozieren, das ist im Viertel nicht gewollt“, bekam er zur Antwort. „Ihr habt doch keine Ahnung von den politische Verhältnissen in Hamburg“. Der Berliner erwiderte: „Wir sind deswegen 500 Kilometer gefahren – zu welchen Block gehört ihr denn eigentlich“. Antwort: „Wir machen autonome Politik für den Stadtteil.“

Auch andernorts steckten Leute einen Müllcontainer in Brand – auch dort griffen Anwohner sofort ein, attackierten die Zündler und sorgten für ein kontrolliertes Ausbrennen. „Kein Feuer in meinem Viertel“. Bis dato griff die Polizei – anders als früher – nicht ein.

Was für Spinner sind denn das bitte? Die haben keine Ahnung was abgeht und reisen durch die Republik um sich mit den Polizisten zu prügeln. Diese Deppen sind doch keinen Deut besser als der Staat(?) den zu meinen zu bekämpfen. SIE sind für unsere Gesellschaft eine weit grössere Gefahr als prügelnde Polizisten. Denn aufgrund ihres dämlichen Verhaltens werden die Polizisten auch bei harmlosen Demo aggressiver auftreten, weil die Polizisten befürchten, dass diese Volltrottel sich in der Menge aufhalten.

Eine Demokratie kann viel ab – Dummheit ist allerdings immer ein Problem. Liebe Berliner, könnt ihr eure Deppen nicht in irgendwelchen geschlossenen Heimen einsperren? Wer das Geld hat nur für Randale mal eben nach Hamburg zu fahren, hat zu viel Geld um sich in die Probleme des Stadtteils Schanze einzudenken. Und wer der Meinung ist das die Strecke Berlin-Hamburg 500Km beträgt hat eh bewiesen wie intelligent er ist.