Ein Ruhmeslied an die Stadtentwässerung

Die Versorgung mit Trinkwasser ist ein stetes Thema an vielen Orten und Medien. Wenig Gedanken macht man sich allerdings um die Entsorgung des „Gebrauchtwassers“. Wer einen Garten hat, tut gut daran für die Gartenbewässerung eine eigene Wasseruhr zu installieren, da im Garten verbrauchtes Wasser nicht in den normalen Rückfluss geführt wird und somit für diesen Teil der Wasserversorgung keine Abgaben zu zahlen sind.

Wer jetzt in Hamburg aus den Fenster schaut, wird wahrscheinlich den gleichen Ausblick haben den ich „geniesse“: Eis, Restschnee und ganz viel Sand. Der Sand der noch die letzten Tage zum streuen der Gehwege genutzt wurde sucht so langsam seinen Weg in die Kanalisation der Hansestadt. Wieviele Kubikmeter/Tonnen mögen das sein? Wieviel Unrat überlassen wir den Sielen, Rohren und Auffangbecken?

Nachdem die Angestellten der Stadtreinigung die letzten Tage Überstunden wie verrückt geschoben haben, werden nun die Kollegen der Abteilung Abwasser mit den Spätfolgen des Winters zu tun bekommen.

Die CDU: Rücktritte und Ehrenworte

So langsam frage ich mich ja, ob die CDU ein Auffangbecken für jegliche gescheiterte Zivilversager ist. Anfangs war es das „Ehrenwort – ich wiederhole: Mein Ehrenwort“ des Herrn Barschel. Dann der „Kanzler der Wiedervereinigung“, der sich – wenn es um Schmiergelder gibt – an nichts erinnern kann. Und  zuletzt der wegen fahrlässiger Tötung vorbestrafte Althaus, der „so ein bisschen“ zurücktritt.

Welch ein Schmierentheater erwartet uns als nächstes? Was für Nasenbären hat die CDU noch in ihren Reihen?

Sicherlich haben ALLE Parteien auch „suboptimale“ Mitglieder. Aber ist es nicht Aufgabe der internen Parteidemokratie, eben solche „Nasen“ zu erkennen und dafür zu sorgen, dass diese eben NICHT in „Amt und Würden“ Verantwortung für uns übernehmen? Können die nicht zum Innendienst herangezogen werden?