Wie der Hamburger (noch)Bürgermeister unsere Steuergelder verbrennt

Christoph Ahlhaus, der Ersatzmann für den „lustlosen“ hamburgischen Ex-Bürgermeister Carl-Friedrich Arp Ole Freiherr von Beust, schmeisst mit unseren Steuergelder um sich, dass es eine wahre Freude ist.

Ahlhaus lässt sich gerade ein Grundstück „aufmöbeln, mit allem, was man als Hamburger Bürgermeister so kaufen kann:

  • Für 170.000 Euro werden in diesen Tagen die spitzen schwarzen Metallstäbe zwischen quadratischen Betonpfeilern montiert.
  • 650.000 Euro sollen die Sicherheitsfenster und -türen kosten,
  • 185.000 sind für die Videoüberwachung des über tausend Quadratmeter großen Grundstücks fällig.

Quelle Spiegel. Und weiter:

Macht zusammen über eine Million Euro auf Kosten der Hamburger Steuerzahler. Das ist deutlich mehr als die rund 770.000 Euro, die die Hansestadt in den vergangenen zehn Jahren für Schutzmaßnahmen an privaten Häusern und Wohnungen aller Senatsmitglieder zusammen ausgegeben hat.

Aber Achtung, der wirklich Knaller kommt erst noch:

Irgendwann, vermutlich im Sommer, wird Ahlhaus in sein neues Heim ziehen. Dass er dann noch Bürgermeister sein könnte, damit rechnet er selbst nicht.

Da lässt sich Ahlhaus ein Grundstück mit Hightech ohne Ende ausstatten, wohl wissend dass er zum Einzug all dieses Geraffel gar nicht mehr benötig? Ahlhaus aufgrund dieser Tatsache als asozialen Kleinkriminellen zu bezeichnen fällt mir schwer. Denn wer eine Million stielt ist kein Kleinkrimineller.

Jagd den Mann wieder dahin zurück wo er herkommt: Nach Heidelberg – am besten vorher noch teeren und federn. Für solche Widerlinge haben wir keinen Platz in Hamburg.

Aber es sind ja jetzt Wahlen…. Klarmachen zum Ändern!

Wahl im Hamburg: Selbst von Beust watscht die Rest-CDU ab

Wahlkampf ist ein hartes Pflaster, da müssen alle innerhalb der Partei an einem Strang ziehen. Insbesondere, wenn es der Partei gerade nicht so gut geht. Und ich meine nicht die FDP – man soll über Tote nicht schlecht sprechen – es ist die Regierungspartei CDU, auf die mein Augenmerk gerichtet ist

Beust wiederum griff nun niemanden in seiner Partei direkt und persönlich an. Das hätte auch wenig staatsmännisch gewirkt, vielmehr verbittert und etwas billig. Nein, von Beust kritisierte eleganter. Er wolle die Arbeit des CDU-Führungsduos, Ahlhaus und CDU-Fraktionschef Frank Schira, „nicht öffentlich bewerten“.

Doch offensichtlich habe eine liberale Großstadtpolitik mehr Wähler angezogen als der jetzige Kurs. „Und man muss abwägen, ob man gute Wahlergebnisse haben will oder nicht.“

schreibt der Spiegel. Ja, der Carl-Friedrich Arp Ole Freiherr von Beust (genannt Ole von Beust) der hat die Hamburger CDU zu Glanzergebnissen geführt. Nun ist er weg und auch die absolute Mehrheit für die CDU ist in Hamburg lange hinterm Horizont verschwunden. Wisst ihr auch womit?

Mit Recht!

Klarmachen zum Ändern

Tatort Guttenberg: Der Freiherr muss entmachtet werden!

Ich kann mir lebhaft die abendlichen Tischgespräche im Hause derer zu Guttenberg vorstellen:

Na mein Schnäbeltäubchen, wie war dein Tag

Mein Ölprinz, schön dass Du fragst. Auch heute wieder konnten wir 2 Männer den Verdacht unterstellen, pädophil zu sein.

Ach Schnuckelchen, von dir kann ich noch soviel lernen!

Und die Stefanie zu Guttenberg ist ja auch erfolgreich:

Der Caritasverband Würzburg hat den Leiter eines Kinderdorfs entlassen, der in der umstrittenen RTL2-Sendung Tatort Internet beim Treffen mit einem vermeintlich 13-jährigen Mädchen gezeigt worden war. Von dem 61-jährigen fehlt jede Spur, seit ihm am Donnerstagnachmittag seine Entlassung mitgeteilt wurde. Am Freitag wurde er als vermisst gemeldet. „Die Familie ist in großer Sorge“, sagte der unterfränkische Caritas-Vorsitzende Clemens Bieber zu sueddeutsche.de.

schreibt die Süddeutsche. Solche Fälle ist man im Hause zu Guttenberg aber gewohnt und das Wort des Tages ist somit ganz klar: „Kollateralschaden“. Für das grosse Ziel muss man auch mal Menschenleben opfern, man befindet sich zwar nicht im Krieg, aber Tote sind dennoch OK.

Auch die Institution „Innocence in Danger“ (welcher unsere Freifrau vorsteht) wird dabei mit in den Abgrund gezogen, schliesslich gibt sich die Guttenbergsche für dieses Format her, dass von anderen Kinderschutzverbänden kritisiert wird:

Für die RTL-2-Sendung „Tatort Internet“ kommt es immer ärger: Jetzt haben drei Kinderschutzvereine das neue Format massiv kritisiert. In einer Stellungnahme, die sie gegenüber SPIEGEL ONLINE abgegeben haben, distanzieren sich die Vereine Dunkelziffer, Kibs sowie die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (DGfPI) „in aller Deutlichkeit“ von der Sendereihe. Ein „solch reißerisches und vorurteilsstärkendes“ Format leiste keinen Beitrag zum Schutz von Mädchen und Jungen vor sexualisierter Gewalt, heißt es in der Stellungnahme. „Es erfüllt einzig und allein die Aufgabe, potentielle Sexualtäter an den Pranger zu stellen und altbewährte Ressentiments zu verstärken.“

weiss der Spiegel zu berichten.

Und warum nun muss der Verteidigungsminister sofort zurücktreten? Will ich euch sagen: Sollte der Verteidungungsminister auf die Idee kommen herausfinden zu wollen, welche Atommächte (China, Frankreich, Russland, UK, USA, Indien, Nordkorea, Pakistan, Israel und eventuell in Zukunft Iran und Syrien) bereit und in der Lage wäre diese Atomwaffen auch einzusetzen. Sollte er bei seiner Frau abgucken, so würde unser Freiherr diese Atommächte nur so lange reizen, bis sie dem Druck nicht mehr standhalten und dann schlicht zur Atomwaffe greifen. Anschliessend schickt der Ölprinz dann den Westerwelle los um diese Länder im Sicherheitsrat anzuschwärzen. DESHALB wollte der GG (gelber Guido) den Platz im Sicherheitsrat haben: DAS ist deren gemeinsamer Plan!

Wie sagt der Kuschelpunker immer: Ich muss hier weg!