Posting für den blaugruenerschmetterling

Kennt ihr das? Spammer, die unter dem RADAR der automatischen SPAM-Löschung hindurchsegeln und euch Arbeitszeit kosten, weil ihr diese zu Kommentare in der Moderationsqueue wenigstens sichten wollt/solltet.

Diese Leute gehen einem auf die Nüsse – und zwar massiv. Und wenn ich irgendwann einmal ein wenig zuviel Freizeit habe, werde ich herausfinden welcher rundumlobotomierte Spammer bei mir unter der Mailadresse blaugruenerschmetterling@ seinen Mist ablädt um diverse Webseiten zu bewerben. Und dann, ja dann werde ich mich rächen. Auf meine mir mir angeborene, subtile Art und Weise werde ich mich rächen.

Lieber Blaugruenerschmetterling, gehe weg – gehe weit weg. Es ist deine letzte Chance in Würde abzutreten, veröffentlichen werde ich deinen Mist eh nicht. Glaube mir, ich kenne genügend Leute bei der Telekom um deine Anschrift auf dem kleinen Dienstweg zu erhalten. Auf dem ersten Blick sieht es so aus, als wenn die Telekom in Leipzig mir da einen Gefallen tun könnte.

Also hau ab Burschi – Spammer wie dich braucht kein Mensch.

Warum mich die Bundesliga nervt

OK, der FC St.Pauli ist natürlich so ein bisschen auf meinem Radar, aber Bundesliga an und für sich, geht mir seit Jahren voll auf den Keks.

Warum dem so ist, kann man heute wieder wunderbar der TAZ entnehmen:

Genau dieser Fall ist mit der Verletzung von Arjen Robben eingetreten. Der niederländische Star des FC Bayern München, eben zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt, hat sich im WM-Einsatz einen Muskelriss zugezogen und fällt mindestens zwei Monate aus. Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge fordert nun Schadenersatz vom niederländischen Verband KNVB

Der FC Bayern München fordert Schadenersatz! Der Besitzer stellt fest, dass der Sklave beschädigt wurde und fordert einen monetären Ausgleich!

Es gab eine Zeit, da ging es um Sport und Spass. Diese Zeit ist leider längst vorbei. Längst ist Fußball nichts anderes als Reality-Shows, DSDS und andere Formate: Unterhaltung für dem Pöbel, um eben diesem das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ohne mich.

Immer noch eine Salamischeibe von Datenschutz und Freiheit abschneiden

Als nächstes haben „Sie“ also die Bewegungsprofile der Autofahrer im Visier. Ich frage mich ja wirklich, wie lange die Datensammler rummurren mussten, bis endlich jemand auf diese grandiose Idee des Aufweichens des Datenschutzes kam:

Raser sollen auch in Deutschland durch die umstrittene Radar-Streckenkontrolle ausgebremst werden. Der 47. Verkehrsgerichtstag in Goslar sprach sich nach heftigen Diskussionen für einen Test auf einem besonders gefährlichen Autobahnabschnitt aus.

schreibt die Tagesschau. Was da verharmlosend und wahrheitskaschierend „Radar-Streckenkontrolle“ genannt wird, ist nichts anderes, als die Fremdnutzung der bundesweit installierten Kameras zur Mautdatenerfassung. Heissa, wie genial. Das Mautkonsortium „Toll Collect GmbH“ – bestehend aus Deutschen Telekom (45%iger Gesellschafteranteil), Daimler AG (45%; über Daimler Financial Services; die Daimler AG firmierte damals noch als DaimlerChrysler AG) und der französischen Cofiroute (Compagnie Financière et Industrielle des Autoroutes, 10%)  (Quelle Wikipedia) – kriselt schon seit einer längeren Weile und verdient nicht wirklich das Geld, das man erhoffte. Schon länger wird versucht einen Dual-Use, hat man ihn jetzt?

Die Nutzung der Mautüberwachung für „Geschwindigkeitskontrollen“ könnte sowohl Toll Collect als auch den Überwachungsfans Freudentränen in die Augen treiben. „Raser“ mit Tickets versehen, Toll Collect mit Einnahmen versorgen und so nebenbei kann man auch mal – so eben – rasterfahnden, wenn einem danach ist.

DAGEGEN! Auch als derzeitiger Nicht-Autofahrer!