Wenn dass bloss kein deutscher Wissenschaftler liest,

dass in Kenia mittlerweile Steine gegessen werden! Glaubt ihr nicht? Schaut selbst bei der „Welt„.

Da streitet man sich in Deutschland über den Brotpreis, der in der Chemnitzer Studie angegeben wurde, dabei liegt die Lösung des Ernährungsproblems auf der Hand: Hartz-IV Empfänger ab in den Steinbruch! Da können die etwas Vernünftiges machen, ihren Körper stählen und ihr Essen können die gleich selbst aufsammeln. Ein paar „Kiesel“ sind da immer über. Man kann die die Arbeitslosen sogar gesundheitsfördernd einsetzen: Kalkbergwerk, Kohlebergwerk, Eisenminen. Immer schön reihum, sonst gibt es Mangelerscheinungen. „Dreifelderwirtschaft“ nenn das der Landwirt.

Finanzielle Not schafft Arbeitsplätze!

Zumindest wenn man den Aussagen des Hamburger Ökonomen Straubhaar Glauben schenken darf, der im Spiegel erklärt, dass es weniger Arbeitslose (HARTZ-IV Empfänger) geben würde, wenn der Hartz-IV Satz gesenkt werden würde:

 „Bei einem niedrigeren ‚Hartz IV‘-Regelsatz würde sich eigene Arbeit vergleichsweise besser lohnen und der Anreiz, arbeiten zu gehen, wäre stärker“, prognostizierte der Ökonom.

Der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts hat recht, denn wenn Arbeitslose durch wirtschaftliche Not gezwungen sind auch für 1€ die Stunde (Brutto) Nebeneinkünfte zu erzielen, würde auch ich mir eine Putzhilfe oder „Zugehfrau“ leisten.  „Normal“ Arbeitslose würden sich der Arbeitssuchenden bedienen können, um durch diese Bewerbungen schreiben zu lassen, bevor auch diese in den Zuständigkeitsbereich der Arge rutschen. 

Man sollte sowie die Armutsgrenze in Deutschland auf 20Eurocent runtersetzen, dann ständen wir weltweit – so rein statistisch – doch klasse da. Das würde auch viel Geld sparen, mit denen dann Institute in Chemnitz und Hamburg unterstützt werden könnten.

Angst muss wieder Chefsache werden

Aufruhr im Innenministerium: Die Teilnehmer der allmorgendlichen Sitzung „zur Lage der Nation“ plappern durcheinander, einzelne Teilnehmer kriegen sich in die Haare. Was ist passiert?

Das deutsche Volk leidet unter „Angstverschiebung“. War 2007 noch für  50% der deutschen Bürger der grösste Angstfaktor der Terrorismus, ist es nun diese Angst nun nur noch bei 41% der Bundesbürger vorzufinden. Wie soll man unter diesen Umständen weiter die Einschränkungen der persönlichen Freiheit durchboxen? Die Umsetzung der „totalen“ Vorratsdatenspeicherung wurde gerade um ein halbes Jahr nach hinter verschoben. Wird am Ende noch der Bundestrojaner wieder abgesetzt? 

Katastrophale Szenen in Berlin, blankes Entsetzen in den Augen der Verantwortlichen.  Telefonkonferenz mit BKA und BND:“Wir brauchen unbedingt ein neues Szenario – es muss unbedingt eine extremistische Gruppierung gefasst werden, die kurz davor steht einen Anschlag  durchzuführen. Lasst euch etwas einfallen.“

Es gibt ein paar Teilnehmer der Szene, die eine gewissen Schadenfreude in Richtung Finanz- und Wirtschaftsministerium empfinden, wo nun die Verantwortlichen der alten und neuen grössten Angst der Deutschen sitzen: 

Der starke Anstieg der Lebensmittel- und Energiepreise macht den Bundesbürgern mehr zu schaffen als alles andere. 76 Prozent befürchten, künftig noch mehr Geld für den täglichen Bedarf ausgeben zu müssen

berichtet die Welt 

Anmerkung: Ich habe keine Ahnung, wie die morgendliche Sitzung im Bundesinnenministerium aussieht. Aber eine hinreiched ausgebildete Phantase…