Die TAZ-Beiträge sind laut Flattr 25x soviel wert wie die Inhalte des Reizzentrums

Die TAZ hat letzten Monat (naja, in 12 Tagen) 143,55 Euro „erwirtschaftet“, meine Beiträge waren euch – den Leserinnen und Lesern 5,62Euro wert. Leben könnte man davon sicherlich nicht, ist ja auch nicht mein Anspruch. Denn wie versprochen werde ich den Betrag unter den – in meinen Augen – „verdienten Befüllern des Netzes“  verteilen.

Ich habe soeben – aufgrund der 5,56€ „Ertrag“ für den Monat Juni meinen zu verteilenden Etat auf 5,00€ gesetzt.

Ich freue mich über jeden Klick von euch auf den FLATTR-Button am Ende meiner „Pamphlete“ – auch wenn ich den Ertrag nicht für mich selbst nutze, so werte ich die eingehenden Beträge doch als Anerkennung meines Schaffens. Um wieviel ist die TAZ wertvoller als das Reizzentrum?  Ihr bestimmt es. 🙂  Aber denkt auch an all die anderen kleinen oder grösseren Blogger, die ihre Freizeit (jaja, gerade bei mir ist es NUR Hobby) opfern, damit euch wundern, ärgern oder was weiss ich was   könnt.

Danke für die Aufmerksamkeit 🙂 BTW: Ich habe noch zwei Flattr-Einladungen zu vergeben? Any need?

Ruhrbarone: Merkbefreiung oder Manipulation

Wenn mich jemand fragen würde, wie ich das Problem beschreiben würde, dass jemand davon befreit ist etwas zu merken, oder wie ich eine Lernschwäche definieren würde, würde ich auf den Stefan Schröder bei den Ruhrbaronen verweisen. Anschaulicher kann man diese Auffälligkeiten einem Nachfrager nicht präsentieren.

Als erstes müsste der Lernwillige dieses Pamphlet gegen Jörg Tauss lesen. Ein Artikel, der von dem Autor mehrere Male geändert wurde, da ihm zu deutlich nachgewiesen wurde, dass er nicht nur Mist geschrieben hat, sondern sich auch noch strafbar machte. Näheres dazu kann man den Kommentaren zu dem Artikel entnehmen.

In den Kommentaren nun wurde diesem Stefan Schröder sehr deutlich nahegelegt welche Fehler er – journalistisch und menschlich – in seinem Artikel und den steten Änderungen des Textes machte (auch ich schrieb bereits darüber). Ich wurde eben darauf hingewiesen, dass Herr Schröder tatsächlich die Dreistigkeit besitzt noch einmal mittels eines weiteren Artikels nachzulegen. Stefan Schröder ist nicht in der Lage seine eigenen Fehler zu erkennen resp. zuzugeben. Lieber ändert er nachträglich seine Artikel (natürlich ohne dies zu kennzeichnen), oder er erklärt Menschen die an seiner Art seine „Meinung“ kund zu tun schlicht als:

Seither toben sich in den Kommentaren die Tauss-Verteidiger aus.

Das kommt in den psychologisch unterstellenden Bereich: Wer mich und meinen Artikel kritisiert, der hat bestimmt auch Dokumentation von Kindesmissbrauch Zuhause. Das ist die gleiche billige Weise des Denunzierens wie wir es von Zensursula und Schäuble kennen. Billig und durchsichtig. Dieses Verfahren inhaltliche Argumente durch verstecktes verunglimpfen des Gegenübers findet sich in dem Artikel von Schröder noch einige Male.

Entweder ist Schröder also wirklich merkbefreit, oder es ist Absicht. Sollte er merkbefreit sein, so sollte seine Freunde ihn an die Hand nehmen  und ihm helfen. Ist es aber Absicht, so sollte man die Umwelt vor ihm und seinen Mit-Manipulatoren bei den Ruhrbaronen warnen.