Wahlberechtigte Hamburger sind Vollpfosten #Grüne

Wenn ich folgenden Satz in der TAZ (jaja, das Sprachrohr der Grünen) lese:

Aber auch in Hamburg, wo die Grünen in der ersten schwarz-grünen Landesregierung mit der CDU regieren, gingen die Grünen klar gestärkt aus der Regierung hervor,

weiss ich, dass die wahlberechtigte Mehrheit in Hamburg nicht alle latten am Zaun haben kann.  Die Grünen tragen eine so unglaublich schwarze Politik mit und der Wähler nickt nur wegen des Öko-Parteinamens willfährig ab?

Diese Pseudo-Grüne Machtbande aus Hamburg wird doch sogar von Vattenfall-Schweden kritisiert, weil Moorburg eine Dreckschleuder ist. Wie peinlich ist das denn bitte, dass ein Energiekonzern die Energiepolitik der Grünen als umweltschädlich kritisiert?

Die Grünen in Hamburg stimmen einer (nicht nötigen!) Erhöhung der Gebühren im ÖPNV zu, DAS ist Umweltpolitik wie die Partei „Die Grünen“ sie machen.

Und in Stuttgart schwadronieren diese Pseudo-Guten „Mit uns wird es S21 nicht geben“ – haben die Hamburger zu Moorburg auch gesagt. Winfried Kretschmann (von dem man derzeit eher wenig hört) sagte ja auch schon voraus, dass die Grünen eventuell S21 nicht mehr stoppen können.

FDP-Wähler wechseln zu den Grünen, wenn Sie genug Geld zusammengeklaut haben um im Öko-Laden einzukaufen. Dieses Pack ist doch nicht wählbar!

Liebe Hamburger, bitte wacht auf und lasst euch nicht länger verarschen. Ich hielt die Menschen in meiner Heimat eigentlich für recht intelligent – sollte ich mich so schwer geirrt haben? Dann noch lieber die CDU als die Grünen, die lügen mich wenigstens nicht so schamlos vor der Wahl an. (Nein, ich werde garantiert NICHT CDU wählen …)

Stefan „Aaron“ König – die rechte Knallersocke.

Ich könnte mich jetzt hinstellen und erklären: „Ich habe es ja schon immer gesagt“. Und wisst ihr was, ich tue es sogar!

Ich habe es ja schon immer gesagt

Mein Gott, was war ich – als Pirat – froh, dass wir diesen rechten Wirrkopf los waren. Und jetzt? Jetzt kuschelt Stefan König mit Ex-CDUlern und dem niederländischen Rechtspolitiker Geert Wilders. Na bravo.

Liebe Mitpiraten: BITTE lasst uns alle darauf achten, wem wir die Möglichkeit bieten die Piratenpartei als Sprachrohr und Podium auch für persönliche Meinungen zu nutzen. Natürlich werden wir niemals unsere Ämter mit Personen besetzen können, zu denen alle uneingeschränkt „JA“ sagen. Dafür gibt es Wahlen. Aber WENN wir schon wählen, dann doch bitte keine rechten Wirrköpfe und islamophoben Gestrigen. Die Piraten sind – in meinen Augen – eine aufgeschlossene Partei des 21sten Jahrhunderts. Und als eine solche sollten die Piraten auch agieren. Sich selbstbewusst von den Altlasten der Achse Politik-Wirtschaft befreien und selbstbewusst den/einen neuen, besseren Weg gehen.  Nie waren die Zeiten dafür besser als heute.