Lasst euch nicht von einem CDUler töten!

Laut Focus warten die Hinterbliebenen der von dem Ex-Ministerpräsident von Thüringen, Dieter Althaus, getöteten Skifahrerin immer noch auf das versprochene Schmerzensgeld.

Erich Bähr, der Rechtsanwalt des damaligen Ministerpräsidenten von Thüringen, Dieter Althaus (CDU), sagte dem FOCUS, er stehe mit dem Anwalt der Opferfamilie nach wie vor „in engem Kontakt“. Beide Seiten würden „ganz friedlich“ über die Höhe des Schmerzensgeldes und der laufenden Unterhaltszahlungen verhandeln, hieß es. „Ein Ergebnis gibt es aber noch nicht“, erklärte Bähr.

Aber das kennt man ja von den christlichen Parteien CDU und CSU: Da werden kriminelle und Betrüger mit höchsten Ehren gehandelt und etwaige Versprechen sind nur so lange gültig, bis der nächste Atemzug getan ist.

Wenn ihr also getötet werden solltet, tut euren Hinterbliebenen einen Gefallen – haut euch lieber selbst mit dem Hammer auf den Kopf, als dass ihr den Nachkommen die Schmach hinterlasst von der Gutwilligkeit eines CHRISTLICHEN Politikers abhängig zu sein.

Die Tücke steckt im (nano)Detail

Nanotechnologie – Segen der Wissenschaft und eine wirtschaftliche Revolution. Nanopartikel finden sich heute in sehr vielen Dingen, mit denen wir – zumindest ab und an – in Berührung kommen. Polierpasten, Farben, Sonnencremes, schmutzabweisende Kleidungsstücke, Kontrastmittel in der Medizin sowie in medizinischen Präparaten – vieles enthält sogenannte Nanopartikel. Alles toll?

Japanische Forscher spritzten trächtigen Versuchstieren Nanopartikel. Die Nachkommen litten an neurologischen Störungen, die denen bei Alzheimer oder Autismus ähneln

schreibt die Zeit.

Wieder eine Technik die wir breit einsetzen, bevor wir uns WIRKLICH mit den Folgen auseinander gesetzt haben.  Fairerweise muss man auch anmerken, dass:

Das Team um Takeda wies jedoch darauf hin, dass den Mäusen im Rahmen der Versuche vergleichsweise hohe Dosen Titandioxid gespritzt wurden. Auch deshalb seien die festgestellten Effekte nicht direkt auf den Menschen übertragbar, gäben aber erste Hinweise.

Vergleichsweise hohe Dosen…. Naja.

Nicht dass ich falsch verstanden werde: Ich bin GANZ sicher kein Technologiegegner. Neue Technologien können wuderbar sein – aber man darf eben auch nicht vergessen etwaige Folgen in Betracht zu ziehen. Der Schmetterlingseffekt ist allgegenwärtig.