Roland Koch spricht sich offen für den Arbeitsdienst aus und sich selbst die Intelligenz ab

Schwerer Unfall im Hause des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch: Nach einem Unfall hat er nicht mehr alle Latten am Zaun. Durch die Erschütterung fielen auch viele Tassen aus seinem Schrank. Experten befürchten, dass jegliches Licht in den oberen Geschossen des Hauses auch einen Totalausfall erlitt und jegliche Schrauben gelockert wurden.

Der Ministerpräsident fügte hinzu: „Wir müssen jedem Hartz-IV-Empfänger abverlangen, dass er als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung einer Beschäftigung nachgeht, auch niederwertige Arbeit, im Zweifel in einer öffentlichen Beschäftigung.“ Es könne kein „funktionierendes Arbeitslosenhilfe-System geben, das nicht auch ein Element von Abschreckung enthält.“

darf Koch in der Welt absondern. Kann jemand diesem Koch mal bitte erklären

  1. dass wir in Deutschland weniger offene Stellen als Arbeitssuchende haben
  2. dass dieses Überangebot an Arbeitskräften bereits jetzt für ein massives Absinken des Arbeitslohnes gesorgt hat
  3. Bereits jetzt viele sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze durch Ein-Eurojobs und Zivildienstleistende zerstört sind
  4. nahezu jeder krampfhaft erstellte „Hilfsarbeitsplatz“ weitere sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze abbaut?

Wer hat eigentlich dafür gesorgt, dass dieser MenschPolitiker solch ArbeitsgeberAusbeuterfreundliches Gewäsch von sich geben darf?

Das Haus Albrecht/von der Leyen und Entscheidungsgrundlagen

Ja, ich weiss „Schon wieder von der Leyen“. Kann ich doch aber nichts dafür, wenn mit die TAZ nun schon wieder eine wundervolle Vorlage liefert.

Die Mahnungen der sozialliberalen Bundesregierung blieben ohne Wirkung. Kurz vor der öffentlichen Bekanntgabe informierte Albrecht den Landesenergiebeirat über die Entscheidung für Gorleben. Nach Angaben des Geologen Gerd Lüttig stellte der CDU-Politiker dabei die Wahl Gorlebens als Retourkutsche für das ebenfalls direkt an der Grenze gelegene DDR-Endlager Morsleben dar. Albrecht habe sinngemäß gesagt: „Die ärgern uns doch mit Morsleben, ich gehe in Gorleben auch an die Zonengrenze, und da werden sich die in der Ostzone richtig ärgern“, erinnert sich der 83-jährige Lüttig.

Und ja, der im Text erwähnte „Albrecht“ ist der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident und Vater der Zensursula Ernst Abrecht, der sich mit dem „Celler Loch“ zeigte, was er von Rechtsstaatlichkeit hält. Und die kleine Ursula hat immer schön aufgepasst was der Papa da so macht und auf welchen Grundlagen er seine Entscheidungen trifft. MICH wundert da gar nichts mehr.

Union und FDP von Phädophilen übernommen?

Seit die Tochter des ehemaligen Niedersächsischen Ministerpräsidenten (jaja, die Zensursula) angefangen hat für das Instrument der Internetzensur zu kämpfen, wurde Gegnern der Internetzensur – stets und mit immer eindringlicheren Worten – vorgeworfen, sie wären Phädophile oder wurden diese schützen.

Und nun? Nun schreibt die Tagesschau:

Bei den Internetsperren für Websites mit kinderpornografischem Inhalt verständigten sich die Verhandlungspartner darauf, dass das Bundeskriminalamt (BKA) zunächst versuchen soll, kinderpornografische Seiten zu löschen statt zu sperren. Laut Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) soll dies auch durch eine Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit erreicht werden.

Dies ist EXAKT das, was nicht nur ich sondern auch die Petition gegen Internetsperren sowie die Piratenpartei vom Anfang der Diskussion an fordern.

Und nein, glaube nicht, dass die Teilnehmer der Koalitionsverhandlungen auf einmal alle pädophil geworden sind. Eher schätze ich, dass sie von Frucht vom Baum der Erkenntnis aßen. Leider ist diese Wirkung aber erfahrungsgemäss sehr kurz. Schade eigentlich.