Die Vermehrung von Drogenanhängigen unterbinden!

Das sind doch mal Fortschritte!

Projekt Prevention wird in britischen Medien als „Charity-Organisation“ beschrieben. Ihre Gründerin, Barbara Harris, hatte schon seit längerem angekündigt, ihr Programm auf Großbritannien auszudehnen. Eigene Erfahrungen seien ausschlaggebend gewesen für ihr Programm, Drogenanhängigen Geld dafür anzubieten, dass sie langfristig verhüten bzw. sich Eingriffen zu unterziehen, damit sie unfruchtbar sind. Auch in den Berichten der britischen Zeitung Independent sowie der BBC, die eine TV-Sendung über ihr Präventionsprogramm ausstrahlt, wird Harris mit bewegenden Sätzen zitiert, die ihre Motive deutlich machen sollen. (Telepolis)

Wir in Deutschland tun uns schwer über die Verbrechen in Hitlerdeutschland zu sprechen. Aber wie war das nochmal? Fing das nicht auch langsam an? Die Holocaust-Referenz weiss dazu folgendes:

Am 14.7.1933 wurde das „Erbgesundheitsgesetz“ verabschiedet. Es bestimmte, dass diejenigen, die an bestimmten Krankheiten litten, gegen ihren Willen sterilisiert werden konnten; zu diesen Krankheiten zählten laut Gesetz beispielsweise auch schwere körperliche Missbildungen und Alkoholismus.

Von 1933 bis 1945 wurden ca. 400 000 Menschen zwangssterilisiert, überwiegend sogenannte „Asoziale“ oder „Ballastexistenzen.“

An wen muss ich nur denken, wenn ich den Begriff „Ballastexistenzen“ lese? Verdammte Scheisse, die sind echt dreister als ich in meinen übelsten Albträumen befürchtete.

Video: Das Beweismittel überhaupt #S21 Wag the dog

Schaut euch folgendes Video einmal GANZ genau an:

httpv://www.youtube.com/watch?v=mUMt2ghtAxU#t=0m45s

Stopp einfach mal bei 00:49 – spult ein paar mal zurück und schau genau hin. Beantwortet für euch selbst folgende Fragen:

  1. Sieht diese Situation authentisch aus?
  2. Wie viele Personen habt ihr in all den Berichten über die Demo und die Ausschreitungen gesehen, die so gekleidet waren wie die Person, die etwas in Richtung Polizisten sprüht?
  3. Sieht der Strahl – in Sachen Druck und Düsenauslass – nicht verdammt so aus, wie genau die Modelle, welche von der Polizei genutzt werden?
  4. Wie typisch ist es, dass vermummte Personen EINZELN bei einer Demonstration auftauchen?
  5. Es stehen diverse Polizisten in grossem Kampfanzug herum. Wie normal ist es, dass keiner von ihnen auf diese „Attacke“ reagiert und alle gelassen stehen bleiben und sich nur umschauen?

Ich befürchte, dass dieser „Sprayer“ ein Bürger ist, der seinen Lebensunterhalt nach dem Besoldungsrecht bezieht. Es sieht für mich anhand der oben genannten Punkte – der Rest ist einfach Gefühl – verdammt danach aus.

Auch bei 01:06 sehen wir erschütternde Bilder. Pyrotechnik wird gezündet. Kennt ihr den Film viel Rauch um nichts? Bengalisches Feuer – Freigabe ab (ich glaube) 12 Jahren. Was für Hosenscheisser werden bei uns im Polizeidienst alimentiert? Werden die Silvester um 18:00 von ihren Müttern rein gerufen, weil es ansonsten draussen zu gefährlich ist? Besonders zu bemerken ist, dass der Beweis „Pyrotechnik“ nicht in den Reihen der Polizisten abbrennt, sondern eher in den Reihen der Demonstranten.

Mir scheint, diese „Beweismittel“ der Polizei sind ein kläglicher Versuch über die Medien die Volksmeinung noch irgendwie gegen die „bösen“ Demonstranten aufzubringen.