Pornobarbies Notfallknopf ist da.

Lange wurde gerätselt, ob und wenn ja wann, es den von der Pornobarbie und anderen Kinderschützern geforderten Notausknopf für die persönlichen Internetbetrachtungssoftware geben wird.

Allen Unkenrufen zum Trotz hat Microsoft in einer Nacht und Nebelaktion auf allen PCs diesen Notfallknopf installiert.

Xzised berichtet:

Microsoft implementierte den Notfallknopf beispielsweise in alle Versionen seines Betriebssystems “Windows”. Bei der Integration war man konsequent, der Notfallknopf erscheint in sämtlichen Anwendungen. Damit wolle man vermeiden, dass Anbieter von Chatclients dieses neue Feature ausblenden oder deaktivieren können heißt es aus Entwicklerkreisen.

Ich stelle gerade mit Entsetzen fest, dass auch die Entwickler meines X-Systems (Unix) diesen Notfallknopf (über Nacht?) integriert haben:

Notfall aus für das Internet

Dieser Notfallknopf hat sogar drei Abstufungen (von Links nach Rechts)

  • Unsichtbarkeitsmodus
  • Das ist mir zu groß
  • Machen sie das weg – sofort

Nun hat unsere Pornobarbie was sie wollte und auch der Herr Ziercke wird zufrieden seine Hände reiben. Schade, dass es sowas nicht schon vor einem Jahr gab.

Guttenberg – ein Marketingfuzzi und Showstar ohne eigene Werte

Ich mochte den von Guttenberg schon nicht, als ich ihn das erste Mal sah: Es ist diese Frisur, das nach hinten gegelte Haar, dass mir zeigt „hier steht ein Arschloch“. Nonnenmacher, Huncke und nun Guttenberg. Alle haben eine grosse Fresse und nix dahinter. Als Egozentriker zu gebrauche, als Menschen eher zu recyclen. Machtmenschen ohne Wert. (Ja, ich werde langsam sauer, wenn ich diesen – laut Stammbaum seit 1158 die Menschheit ausbeutende – Adelsparasiten sehe)

Nach der Weihnachtsbotschaft, welche letzte Woche mit Hilfe von Kerner und im Rahmen von Bundeswehrstatisten und der Pornobarbie übertragen wurde (komm ich nun im Fernsehn?) hat die FTD heute Butter bei die Fische:

Der Minister hat wieder einmal viel versprochen und wenig geliefert. Der Personalabbau bei den Zivilangestellten der Bundeswehr fällt geringer aus als erwartet. Der CSU-Politiker setzt darauf, dass es keiner merkt.

Jaja, keiner merkt…. Wünschen darf man sich alles, aber ob man es denn euch bekommt?

Nur noch 50.000 statt bisher 75.000 sogenannte Dienstposten hält Frank-Jürgen Weise, der Chef der Bundeswehr-Strukturkommission, für notwendig. Guttenberg dagegen will lediglich auf 10.000 bis 15.000 Zivile verzichten

Guttenberg will auf weniger Soldaten verzichten, als der Chef der Strukturkommission für möglich erachtet? Ist Guttenberg am Ende ein Großmaul, der seine eigene Ziele nicht versucht zu erreichen – ein Populist, der immer brav das sagt was alle denken und am Ende aber doch etwas anderes macht.

Guttenberg ist einmal mehr ein Prahlhans, der zwar den Fotojournalisten schöne Bilder liefert, der aber inhaltlich eine Luftpumpe ist. Ich glaube ja so langsam, dass Guttenberg ein Beispiel für einen Reziprokpolitiker ist: Jemand, der es in der Wirtschaft versucht hat, da auf die Fresse gefallen ist und nun als Blender Erfolg in der Politik hat. Typischer Marketingfuzzi.

Wegtreten!