Update: Wer hat die widerlichere Stasi-Vergangenheit? CDU!

Fefe macht mich gerade mit deutlichen Worten auf die Stasi-Vergangenheit der CDU aufmerksam:

Die CDU schafft es doch immer wieder, ihre eigenen Rekorde für abstoßende ekelerregende Widerlichkeit noch zu überbieten

Was fefe beschreibt ist, dass der Stasi-Beauftragter Gerhard Ruden des Landes Sachsen-Anhalt von seinem Rücktritt zurück tritt. Das ist sowas wie ein ausgesprungener Aussprung. Wir erinnern uns: Ruden ist der „Stasi-Aufklärer“ der selbst bei einem Stasi-Verhör einen Schulfreund belastet hatte.

Jaja, bei der CDU kann am besten derjenige reinigen, der selbst meisten Dreck am Stecken hat – fällt bei denen ja auch kaum auf.

Und warum tritt Ruden denn überhaupt vom Rücktritt zurück?

Im Landtag, wo die neue Wendung heftiges Kopfschütteln auslöste, wurde spekuliert, ob Ruden mit dem Rücktritt vom Rücktritt Versorgungsansprüche wahren will. Diese stünden ihm erst nach fünf Jahren im Amt zu. Rudens fünfjährige Amtszeit endet im Juni. Ruden selbst äußerte sich nicht. Der Presseagentur dpa sagte er: „Ich gebe keine Begründung ab. Zu meinen dienstrechtlichen Angelegenheiten sage ich nichts.“ (MDR)

Schnell nochmal die Taschen vollstecken und eine lebenslange Rente abstauben – sich vom Steuerzahler zeitlebens finanzieren lassen. Pack, widerlich – allesamt!

Wann wird endlich mal so richtig auf geldgierige Manager und Politiker eingedroschen? Da ist doch viel mehr zu holen als bei den Hartz-IV Empfängern.

UPDATE:

Wie ich gerade dem Spiegel entnehmen konnte wurde Ruden vom Justizministerium seines Amtes enthoben. Aber ich bin mir GANZ sicher, dass die CDU-Seilschaften da irgendwas drehen, dass Ruden zumindest seine Versorgungsansprüche behalten wird. Wetten werden noch angenommen.

Schön, dass manche Wahllügen vor der Wahl heraus kommen #FDP-

Das schwarz/gelbe Koalitionsspapier aus Sachsen zeigt uns sehr deutlich, wie perfide die FDP den Wähler anlügt:

versprechen sie zudem, „bestehende Eingriffsmöglichkeiten bei der Telefonüberwachung auch auf Internet-Telefonie“ auszudehnen. Diese Forderung nach rechtlichen Handhaben für eine sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ), bei der es um das Abhören von Internet-Telefonaten vor beziehungsweise nach einer Verschlüsselung direkt auf dem Rechner des Betroffenen geht, überrascht. Die dazu eingesetzte Technik ist vergleichbar mit der für heimliche Online-Durchsuchungen, auch wenn bei der Quellen-TKÜ offiziell nur auf die laufende Kommunikation – nicht auf Festplatteninhalte – zugegriffen werden darf. Gegen Befugnisse verdeckter Zugriffe auf IT-Systeme haben sich die Liberalen im Bund bisher gewehrt. (Quelle Heise)

Nichts da, von wegen: „Mit uns wird die CDU in dem Bereich zurück rudern“. Ich sehe das grinsende Gesicht des Berufspolitikers Westerwelle vor mir, der mit seinem Ariel-Lächeln versucht die Republik einzuseifen. An Widerlichkeit kaum zu überbieten. Machtgeiles Gesocks, dem JEDE Lüge recht ist nur um persönliche Machtphantasie und Geltungssucht  zu befriedigen.

Achso: Ich erkläre den UNO-Weltfriedenstag hiermit offiziell für beendet. „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“ – die FDP hat den Frieden gebrochen – DIE haben angefangen. Und die Zeiten der Bergpredigt sind vorbei!