Die Bausparkasse Badenia hat nach Auffassung des Bundesgerichtshofes (BGH) in Karlsruhe eine Käuferin einer sogenannten Schrottimmobilie arglistig getäuscht.
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Gegen die Bausparkasse, die in den 90er-Jahren mehr als 7000 Immobilienverkäufe der Vermittlerfirma Heinen&Biege mit Krediten finanziert hatte, sind noch zahlreiche Klagen geprellter Anleger anhängig.
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Das hatte festgestellt, dass die Vermittler für das Geschäft statt der angegebenen rund fünf Prozent mindestens 15 Prozent des Kaufpreises erhielten.
schreibt die FTD. Da wunderts einen nicht, dass die Banken fette Boni rausdrücken, oder? Und wer in den 90ern mit solchen Verbrechen Geld machte, konnte diese Erträge wieder wunderbar investieren. So arbeitet das organisierte Verbrechen nebenbei auch: Erst mit linken Dingern Kapital ansammeln und dieses dann auch in sauberen Geschäften mehren.