Wenn dass bloss kein deutscher Wissenschaftler liest,

dass in Kenia mittlerweile Steine gegessen werden! Glaubt ihr nicht? Schaut selbst bei der „Welt„.

Da streitet man sich in Deutschland über den Brotpreis, der in der Chemnitzer Studie angegeben wurde, dabei liegt die Lösung des Ernährungsproblems auf der Hand: Hartz-IV Empfänger ab in den Steinbruch! Da können die etwas Vernünftiges machen, ihren Körper stählen und ihr Essen können die gleich selbst aufsammeln. Ein paar „Kiesel“ sind da immer über. Man kann die die Arbeitslosen sogar gesundheitsfördernd einsetzen: Kalkbergwerk, Kohlebergwerk, Eisenminen. Immer schön reihum, sonst gibt es Mangelerscheinungen. „Dreifelderwirtschaft“ nenn das der Landwirt.

Verarmung

Es ist erschreckend, dass die Menge der „Armen“ in Deutschland so massiv – um nicht zu sagen beängstigend – zunimmt. Der Spiegel hat eine Fotostrecke mit statistischen Informationen veröffentlicht, die ich sehr erschreckend finde:

 

Arbeitslosenhilfebezieher 1994/2004

Arbeitslosenhilfebezieher 1994/2004

In nahezu jedem Bundesland hat sich die Zahl der Arbeitslosenhilfeempfänger mehr als verdoppelt (Ausnahme Bremen). Wann wird an diesem Problem endlich wirklich gearbeitet? Wann hören die Verantwortlichen auf, die Statistiken mittels Ein-Euro-Jobs zu verfälschen und wann ist kein Bundesbürger mehr genötigt neben einem Vollzeitjob noch Arbeitslosenhilfe zu beziehen?

Aber die Regierung hat gute Gründe sich selbst durch Überwachungsmassnahmen zu schützen, denn wenn diese Tendenz anhält muss man kein Zukunftsforscher sein, um einen Aufstand oder Kollaps zu prognostizieren.  🙁