XING Adressdaten mit Android synchronisieren

Meister Kühntopp twitterte es gerade: Was Xing leider nicht gebacken bekommt, hat Daniel Weisser nun geschafft: Eine Android-Applikation zur Verfügung zu stellen, mittels welcher Xing-Kontakte mit dem Android-Adressbuch gesynct werden können.

Für die Wahnsinnssumme von einem Euro, kann man Daniels Applikation aus dem Market herunter laden. Auf seiner Webseite findet man auch diverse (spärliche) Informationen zu der Sync-Software.

Wichtig zu wissen ist, dass diese Applikation kein Programm im herkömmlichen Sinne ist(es liegt als „Programm“ vor), sondern eine Schnittstelle zum synchronisieren anbietet. Den Datenabgleich mit Xing initiiert man – nach Installation des Programms… – über den Menüpunkt „Konten und Sychronisierung“ welchem man in den Einstellungen findet.

Meine 400 Kontakte waren nach ca. 5 Minuten synchronisiert und auf dem Milestone verfügbar: Ich bin begeistert.

Heise und Netzpolitik machen Ärger

Naja, ich will hier den Markus Beckedahl und auch Heise nicht schlecht machen. Wenn mein Blog aber zeitgleich sowohl in Telepolis als auch bei Netzpolitik verlinkt ist, kamen schon mal Rauchschwaden aus dem Maschinenraum. Das ging bis zu einem „Ich bin deutlich unentspannt“ des Servers, welcher mich nötigte Sonntag-Abend mal kräftig gegen den Indianer (Apachen) und seinen Kollegen MySQL zu treten.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe so einiges versucht zu optimieren. Habe auch das Retweet-Plugin rausgefeuert, da es zu lange zum Laden brauchte. Fehlt es einem von euch? Dann baue ich es wieder rein. Sollte euch irgendwas an Verhalten des Blogs aufhalten, dass es hustet, stottert, niest oder sonstwie zickt: Kurze Nachricht an mich.

Generell sollte der Laden hier jetzt aber schneller geworden sein und wieder ein paar Reserven haben. Und das sogar ohne das Problem mit Hardware zu erschlagen. Man muss nur mal optimieren….

Volle Deckung: WordPress 3.0 ist verfügbar

Hach, so macht es Spass – WordPress 3.0 (Codename „Thelonious“)  runterladen, Archiv auspacken, Daten sichern (basser ist das) und das Upgrade über die Installation kopieren. Und….. alles ist gut.

Informationen bezüglich der Änderungen gibt es direkt bei WordPress.

Mit dieser Version wurde WPMU und WordPress zusammengeführt, innerhalb von WordPress wird die MU-Funktion jetzt MS (Multisite) genannt. Sie kann optional aktiviert werden und man kann damit ein Netzwerk an eigenständigen Blogs – mit eigenen Domains oder Subdomains – innerhalb einer Installation verwalten.

Ein neues Menüsystem wurde integriert, mit dem via „Drag & Drop“ sehr einfach eigene Menüs erstellt werden können. Um das Menüsystem nutzen zu können, muss es vom jeweiligen Theme unterstützt werden – ganz genau so, wie das beim schon länger vorhandene Widget-System der Fall ist.

Sollte euch irgendeine Besonderheit, Problem, Unschönheit auffallen – let me know.