Getränke nur noch gegen Vorlage eines Personalausweises

Aus Gründen der Terrorabwehr werden jegliche Flüssigkeiten innerhalb der EU in Zukunft nur noch gegen Vorlage eines Personalausweises ausgegeben.

Der Innen- und Justizrat der EU hat in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag in Brüssel eine Entschließung  zur besseren Bekämpfung der missbräuchlichen und anonymen Nutzung von Flüssigkeiten in Form von Waterboarding gefasst.

Dabei geht es vor allem um den Einsatz von Flüssigkeiten in Gebinden welche mehr als 0,75 Liter Volumen haben bei der Planung oder Durchführung von Straftaten, die einen Rückschluss auf konkrete Anwender erschweren. Wichtig erscheint den Ministern daher, den Käufer einer Flüssigkeit identifizieren zu können. Anders als in Deutschland besteht eine entsprechende Pflicht noch nicht in allen Mitgliedsstaaten.

Naja, GANZ so schlimm ist es noch nicht, aber ersetze Flüssigkeiten durch anonyme Prepaidkarte und Waterboarding durch Terrorismus/Straftaten, dann passt es schon:

Der Innen- und Justizrat der EU hat in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag in Brüssel eine Entschließung (PDF-Datei) zur besseren Bekämpfung der missbräuchlichen und anonymen Nutzung elektronischer Kommunikation gefasst. Dabei geht es vor allem um den Einsatz von Mobiltelefonen mit Prepaid-Karten bei der Planung oder Durchführung von Straftaten, die einen Rückschluss auf konkrete Anwender erschweren. Wichtig erscheint den Ministern daher, den Käufer einer vorausbezahlten SIM-Karte identifizieren zu können. Anders als in Deutschland besteht eine entsprechende Pflicht noch nicht in allen Mitgliedsstaaten.

Quelle: Heise – via Fefe

Wenn ICH die Bahn beraten würde,

würde ich denen ja empfehlen pro Streckenabschnitt die Bearbeitungspauschale von €2,50 zu erheben und nicht nur jede Fahrt Fahrt mit €2,5 (Hin- und Rückfahrt = 2x€2,50=€5.- Wegelagerer) berechnen. Auch würde ich eine Toilettenbenutzungsgebühr von einem Euro einführen (ist ja keine wirkliche Transportleistung) und dann mit der Mitropa einen Deal abschliessen, dass alle Speisen und Getränke mit Abführmittel versetzt werden. Da kann man bestimmt auch noch ‚was rausholen. 

Der Mehdorn kann doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun haben, mit solch hahnebüchenen Aktionen die Arbeitsplätze seiner Angestellten abzubauen, nur um damit den Wert des Unternehmens, damit den Aktionkurs und daraus resultierend sein beschissenes Vorstandsvorsitzenden-Gehalt zu erhöhen. Wann hören die Vorstände endlich auf den Verbraucher und die Arbeitnehmer nach Strich und Faden zu verarschen, nur um ihr eigenes, privates Portemonaie zu füllen? Sind 90.000 abgebaute Arbeitsplätze(Quelle) von Anfangs 320.000 (fast ein Drittel!) nicht genug?

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