Ganz schön mutig

Tja, wenn die Georgier der Meinung waren, mit den Muskeln spielen zu können, haben Sie sich geirrt. Dass der Russe nicht so „mal eben“ eben wegguckt sollte ALLEN klar sein, die nicht total weltfremd sind. Folgende Grafik von dem Angebot der Tagesschau, zeigt sehr schön das Kräfteverhältnis. Irgendwie muss ich da an den Spruch:“Na Alter, haste letzte nacht von Kraft geträumt“ denken … 🙁

David und Goliath

David und Goliath

Mag jemand scrabbeln?

Da werde ich doch glatt von meiner Prinzessin, richtiggehend irritierend – niemals zoologisch – eher sensibel, sensitiv indirekt notorisch genötigt dieses Stöckchen zu bearbeiten. Die Aufgabe: Den eigenen Namen buchstabieren.

Ja, und da sind sie wieder meine drei Probleme

  1. Meinen Realnamen nehmen?
  2. Den Nicknamen bearbeiten?
  3. Den Stock ganz ignorieren

OK, 3 scheidet gänzlich aus – wie könnte ich meine Prinzessin ignorieren? Geht ja gar nicht. Das mein Vorname, so wie er im BucheAusweis steht weniger Buchstaben hat, als mein Nickname, wähle ich die anspruchsvollere Variante

  • Richtige Eremiten industrialisieren (zentralisiert!) zahlreiche Einstiegsszenarien, niemals trennte Reichtum unsere Medien
  • Reinrassige Eurasier insistieren zaghaft, zimperlich ein notorisches Teichhuhn rechtsrheinischen Ursprungs, Mistkerle

Tja, selbst ein Doppel-Z ist keine schwere Hürde, schade eigentlich.

Da dieses Stöckchen weitgehend durch ist, werde ich es – alter Tradition folgend – NICHT weiter werfen.

Remark: Sollte mir der Herr Basic mal über den Zeh fahren, muss ich mal schaun, ob der wirklich so viel sexier ist als ich… „sexiest Blogger alive“ stellt meine Prinzessin fest. Entweder empfindet sie mich als tot, im Vergleich zu Robert unsexy oder ich bin jenseits jeglicher Wertung in ihrem Empfinden. Ich hoffe mal letzteres, damit wäre dann auch der Haussegen nicht in Gefahr.

IPhone für Terroristen

Im SPON wird nun offenbar, dass es die – schon früher als Gerücht – angesprochene Hintertür im IPHone tatsächlich gibt:

Apple-Chef Steve Jobs hat bestätigt, dass das Unternehmen eine Hintertür zu allen iPhones offenhält: Dadurch könnten nachträglich Anwendungen deaktiviert werden, die sich ein iPhone-Nutzer heruntergeladen und installiert hat.

Abgesehen davon, dass ich das IPhone eher für ein Spielzeug für den Nerd, „der sonst alles hat“ halte, ist diese Information nun ECHT der Brüller:

Jobs sagte dem „Wall Street Journal“, man habe diese Hintertür ausschließlich eingebaut, um die iPhone-Käufer zu schützen. Um beispielsweise eine Anwendung aus Apples „App Store“ entfernen zu können, die heimlich private Nutzerdaten ausspäht und verschickt – sollte so etwas jemals geschehen.

Apple schützt also vor dem Ausspähen, dadurch dass sie selbst auf das gerät Zugriff haben. HALLO? Und wer kann über diese Lücke noch alles auf das IPhone schaun? Hat das BKA schon – natürlich gegen Zahlung einer netten Gebühr – Zugriff auf die Schnettstelle erhalten? Über die NSA brauchen wir uns nicht unterhalten, die greifen eh auf alles zu, was irgendwo auch nur ansatzweise Zugriff gewährt.

Ich würde – spätestens jetzt – ein IPhone nichtmal mehr geschenkt haben wollen.