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Das ist das Ergebniss von 9/11. OK, makaber, den Tod so vieler Menschen zu einer Rechenaufgabe zu minimieren.

Ich glaube JEDER, der am 11.09.2001 sechzehn Jahre oder älter war, kann sich heute noch exakt erinnern, was er an diesem Tag gerade tat, als er die Information über die Katastrophe erhielt. Ich sass damals im Büro meiner alten Firma und bekam das Drama über IRC mit.

Fast 2.800 Menschen starben, darunter 343 Feuerwehrleute (Quelle Wikipedia). Noch immer sind nicht alle Umstände restlos geklärt.Und es gibt auch immer noch Zweifler, die „Unregelmässigkeiten“ und Widersprüche in den offiziellen Angaben zu finden scheinen. Gibt es diese Unregelmässigkeiten?

Als Folge hat sich die Welt massgeblich nach diesem Tag verändert. Der Iran-Krieg, Ressentiments gegen den Islam undauch die Überwachungs- und Kontrollmassnahmen (beruhend auf der Terror-Angst – welche auch brav von diversen behördlichen Institutionen und Regierungen geschürt wird) sind massiv durch die Anschläge forciert worden.

Angst muss wieder Chefsache werden

Aufruhr im Innenministerium: Die Teilnehmer der allmorgendlichen Sitzung „zur Lage der Nation“ plappern durcheinander, einzelne Teilnehmer kriegen sich in die Haare. Was ist passiert?

Das deutsche Volk leidet unter „Angstverschiebung“. War 2007 noch für  50% der deutschen Bürger der grösste Angstfaktor der Terrorismus, ist es nun diese Angst nun nur noch bei 41% der Bundesbürger vorzufinden. Wie soll man unter diesen Umständen weiter die Einschränkungen der persönlichen Freiheit durchboxen? Die Umsetzung der „totalen“ Vorratsdatenspeicherung wurde gerade um ein halbes Jahr nach hinter verschoben. Wird am Ende noch der Bundestrojaner wieder abgesetzt? 

Katastrophale Szenen in Berlin, blankes Entsetzen in den Augen der Verantwortlichen.  Telefonkonferenz mit BKA und BND:“Wir brauchen unbedingt ein neues Szenario – es muss unbedingt eine extremistische Gruppierung gefasst werden, die kurz davor steht einen Anschlag  durchzuführen. Lasst euch etwas einfallen.“

Es gibt ein paar Teilnehmer der Szene, die eine gewissen Schadenfreude in Richtung Finanz- und Wirtschaftsministerium empfinden, wo nun die Verantwortlichen der alten und neuen grössten Angst der Deutschen sitzen: 

Der starke Anstieg der Lebensmittel- und Energiepreise macht den Bundesbürgern mehr zu schaffen als alles andere. 76 Prozent befürchten, künftig noch mehr Geld für den täglichen Bedarf ausgeben zu müssen

berichtet die Welt 

Anmerkung: Ich habe keine Ahnung, wie die morgendliche Sitzung im Bundesinnenministerium aussieht. Aber eine hinreiched ausgebildete Phantase…