was wollen Sie nun argumentativ noch vorbringen um die Vorratsdatenspeicherung NICHT abzuwenden. Nun muss nur noch jemand den Arsch in der Hose haben, offiziell festzustellen, dass die Vorratsdatenspeicherung böse ist und VIEL mehr Gefahren für den Bürger beinhaltet als sie etwaige Sicherheit für eben diesen Bürger bietet.
Die Saarbrückener Kripo dihctet sich Argumente zurecht um auf eben diese art von Daten zuzugreifen, wie der Heise-Ticker berichtet:
Um diese Hürde zu umgehen, behauptete die Kripo Saarbrücken einfach, es gehe gar nicht um die Aufdeckung eines Informations-Lecks, sondern um weitere Ermittlungen im Fall Pascal
Tja, und schwuppdibupp haben die Zugriff …. So einfach geht das. Vertrauen? Hahahahahahaha
Und die Telekom, na die ist auch dreister als bisher zugegeben:
„Die interne Aufzeichnungsmaßnahme betraf nicht nur die ‚näheren Umstände der Telekommunikation’ und ‚Steuersignale’, sondern war auf die Erfassung von ‚Nutzsignalen’ gerichtet“, heißt es in der Notiz. Als „Nutzsignale“ werden im Telekom-Fachjargon die übertragene Sprache oder Daten bezeichnet.
Quelle: Spiegel online
Und bei solcher REAL existierender, rechtswidriger Nutzung der Daten soll das Speicher zur Pflicht werden? Hallo? McFly? Jemand Zuhause?