Was von der Leyen auch tut, sie tut es lieblos

Unter dem Deckmäntelchen der guten Tat versucht sich eine hilflose Frau, die sich lieber um ihre eigenen Kinder kümmern sollte, auf ´sich aufmerksam zu machen.

Ich mache der Frau Ministerin mal einen Vorschlag:

Anstelle sich bei der Durchsetzung der Leyen-Karte zu verausgaben, könnte man die Zeit besser in die Beantwortung der Fage investieren, wieviel Hartz-IV den Kinden an Mehrleistung zusteht.

Die gesparte Energie könnte dann genutzt werden, um mit den Innenministern der Ländern ein Konzept von bundesweiter – kostenfreier – Schulspeisung zu erarbeiten. Davon hätten sogar ALLE Kinder etwas. Auch wäre es in meinen Augen legitim für diesen Zweck z.B. die Sonderausgabe OST mit anzufassen, die nicht mehr von allen Regionen benötigt wird.

Man könnte so viel sinnvolles tun, wenn man mal eigene Befindlichkeiten beiseite lässt. Aber es geht ja nicht um die Bürger, es geht Politikern wie von der Leyen, Koch und Co. ausschliesslich um die eigene Person und das Ansehen.