Staatsminister und Spitzenkandidat der SPD nimmt Grundgesetzverstösse in Kauf

Wenn wir gegen das Grundgesetz verstossen, weil wir Pädophilen unmöglich machen kinderpornografische Bilder aus dem Internet herunterzuladen, dann nehme ich das in Kauf.

dieser Satz kommt nicht etwas von „Irgendjemanden“, der diese Frechheit die ihres Gleichen sucht am Stammtisch rausgehauen hat, sondern von Thomas Jurk, de, Spitzenkandidaten der SPD bei der Landtagswahl, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit und stellvertretender Ministerpräsident von Sachsen. Da wird also das Grundgesetz mal so eben unbeachtet liegen gelassen und dieser „Herr“ findet es auch noch legitim. Der Zweck heiligt ALLE Mittel. Was kommt als nächstes? „Wenn wir gegen das Grundgesetz verstossen um einen Eierdieb zu fangen, dann nehme ich das in Kauf“?

Sowas hat die Chuzpe sich zur Wahl stellen zu lassen. WIDERLICH!

Quelle Freie Presse