Die TAZ hat letzten Monat (naja, in 12 Tagen) 143,55 Euro „erwirtschaftet“, meine Beiträge waren euch – den Leserinnen und Lesern 5,62Euro wert. Leben könnte man davon sicherlich nicht, ist ja auch nicht mein Anspruch. Denn wie versprochen werde ich den Betrag unter den – in meinen Augen – „verdienten Befüllern des Netzes“ verteilen.
Ich habe soeben – aufgrund der 5,56€ „Ertrag“ für den Monat Juni meinen zu verteilenden Etat auf 5,00€ gesetzt.
Ich freue mich über jeden Klick von euch auf den FLATTR-Button am Ende meiner „Pamphlete“ – auch wenn ich den Ertrag nicht für mich selbst nutze, so werte ich die eingehenden Beträge doch als Anerkennung meines Schaffens. Um wieviel ist die TAZ wertvoller als das Reizzentrum? Ihr bestimmt es. 🙂 Aber denkt auch an all die anderen kleinen oder grösseren Blogger, die ihre Freizeit (jaja, gerade bei mir ist es NUR Hobby) opfern, damit euch wundern, ärgern oder was weiss ich was könnt.
Danke für die Aufmerksamkeit 🙂 BTW: Ich habe noch zwei Flattr-Einladungen zu vergeben? Any need?
Das finde ich ja irgendwie auch sehr löblich, dass du die generierten Umsätze gleich wieder investierst. Dafür hab ich dich auch gleich mal geflattered, in der Hoffnung du triffst eine gute Auswahl. 😉
@Jannis Kucharz:
Danke 🙂 Unser Haushaltseinkommen ist hoch genug. Bloggen ist Hobby und so soll es auch bleiben (und führe ich nicht in Versuchung).
Was also liegt näher als die Einnahmen einem guten Zweck zukommen zu lassen – quasi wie eine Stiftung 🙂 Nur Spendenbelege schreibe ich nicht ….
Ja, hier. Einladung hierher, bitte.
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keine garantie dass den nicht jemand anders verwendet 😉
@Schtuef:
Thx – im Namen eines etwaige Profiteurs. Jochen und einen anderen Nachfrager habe ich bereits „bedient“, nun sind meine Einladungscodes weg …
Die Überschrift ist doch etwas irritierend, denn die Frage ist doch, wie viel die Artikel jedem einzelnen Klicker wert sind.
Natürlich hat die TAZ mehr Leser also mehr klicks, aber wenn bei denen pro klick nur 5ct kommen und hier 15ct, dann wären den Lesern die Artikel das dreifache wert.
Das halte ich bei flattr für den größten Vorteil: man kann die „Streuung“ selbst bestimmen und somit zeigen ob einem ganz viele Dinge ein wenig gefallen oder ein paar ganz besonders gut.