Deutsche Bank soll in US-Steuerskandal verwickelt sein betitelt SPON einen Artikel:
Es geht um 103 Millionen Dollar Steuern, die dem US-Fiskus vorenthalten worden sein sollen. Und angeblich ist dies zum Teil mit Hilfe der Deutschen Bank erfolgt. Nach einem Bericht der „New York Times“ soll das Institut wohlhabenden Kunden Produkte verkauft haben, mit denen sich auf illegale Weise Steuern sparen lassen.
Na klar, warum denn auch nicht? Schliesslich macht man sich selbst nicht unbedingt strafbar und man kann damit Geld verdienen. Ist doch wunderbar – und auch gut für den Aktionkurs.Vor allem macht man sich so seine solventen Kunden glücklich, und die sind es schliesslich, die in der Finanzwelt den Kurs bestimmen
Da kann man auch offen drüber reden und schreibt dann in seinen Geschäftsbericht:
„Die Deutsche Bank hat für (…) Kunden, die von verschiedenen Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwälten und Finanzberatern beraten wurden, Finanzprodukte und -dienstleistungen bereitgestellt. Die Kunden haben aufgrund dieser Geschäfte Steuervorteile gegenüber den US-Steuerbehörden geltend gemacht, die jedoch von diesen nicht anerkannt wurden.“ (…) Weiter unten auf der Seite heißt es, das US-Justizministerium führe „strafrechtliche Ermittlungen wegen steuerbezogener Geschäfte durch, die etwa zwischen 1997 und 2001 durchgeführt wurden“.
Nachtrag: Wie hiess es früher nochmal: Deutsche Bank und deutsches Geld, morden mit in aller Welt. Spontisprüche …