Günther Oettinger – ehemaliger Ministerpräsident von Baden-Württemberg und nun auf den Gnadenhof Namens EU abgeschoben – wehrt sich gegen die Vorwürfe dass Deutschland als Niedriglohnland zu hohe Exportquoten hat.
EU-Energiekommissar Günther Oettinger hält diesen Vorwurf für ungerechtfertigt. „In Europa benötigen wir mehr Reformen wie sie in Deutschland gemacht worden sind“, sagte der CDU-Politiker der „Süddeutschen Zeitung“. „Diese Reformen zurückzunehmen, hieße, in die falsche Richtung zu gehen.“ Europa stehe in harter Konkurrenz mit Japan, den USA und anderen großen Volkswirtschaften. (Spiegel)
Jau, wir haben so wichtige Errungenschaften erarbeitet wie:
- Vollzeit beschäftigte, sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer, die staatliche Unterstützung benötigen
- Eine Schere zwischen Gut- und Wenigverdienern, in einem Ausmass das es so noch nie gab.
- Ein Bildungssystem, dass eher eine Schande ist
- Staatliche Subventionen gegen Parteispenden
- etc.
- pp.
Wenn wir unser Volk knechten, dann sollen das die anderen machen. „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“? Herr Oettinger, dass hatten wir schon mal und das ging schwer in die Hose! Etwas weniger Arroganz täte uns Deutschen manchmal gut.