Koch redet sich immer weiter in die Scheisse: „Hatz auf Hartz“

Roland Koch, dieser ……. (das auszuschreiben verbietet mir meine Erziehung) aus Hessen ist wirklich ZU dämlich – oder er hält das Wahlvolk für Vollhonks. Wie kann ein denkender Mensch folgenden Satz absondern:

Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat Kritik an seinem Vorstoß zurückgewiesen, Hartz-IV-Empfänger zu gemeinnütziger Arbeit heranzuziehen. In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt Koch: „Wenn Millionen von Bürgern, die jeden Tag hart arbeiten, sehen, dass sie ohne jede eigene Anstrengung folgenlos annähernd das gleiche Einkommen erhalten könnten wie diejenigen, die sich nicht anstrengen und das System ausnutzen, dann ist das nichts anderes als die Perversion des Sozialstaatsgedankens.“ (Quelle FAZ)

damit gibt Koch unumwunden zu, dass Millionen von täglich hart arbeitenden Bürgern nicht mehr als Lohn für ihre Arbeit bekommen, als das „soziokulturelle Existenzminimum“.

Mir geht diese Hatz auf Hartz allmählich so gepflegt auf die Nerven, dass es seinesgleichen sucht. Von Politikern erwarte ich etwas mehr Intellekt als sie zum ausstossen von billigste Stammtischparolen benötigen. Diesen Intellekt bin ich bereit Herrn Roland Koch abzusprechen.

2 Gedanken zu „Koch redet sich immer weiter in die Scheisse: „Hatz auf Hartz“

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