Es ist nicht alles Gold was glänzt

Auch Chrome ist nicht zwingend gänzend und wird von mir erst ernsthaft genutzt, wenn ein Ad-Blocker verfügbar ist, der auch in der Lage ist, Google-Ads auszublenden. Aber vorher wird wohl die Hölle einfrieren. Wie dumm müsste Google sein, soetwas zuzulassen. Schliesslich ist Werbung DER Weg mit dem Google wirklich und viel Geld verdient. 

Damit aber auch die Chrome-Fetischisten – die vielleicht über eine Googlesuche auf diese Seite gekommen sind, möchte ich ein wenig Input über den garantiert werbebehafteten Browser weitergeben. Auch Chrome unterstützt die „about:“ Funktion, die eigentlich jeder Browser zur Verfügung stellt. 

Was man alles so aus dem about: rausholen kann, steht hier beschrieben

Präsident des Branchenverbands Bitkom für Abschaffung des Rauchverbotes

Naja, so direkt hat das August-W. Scheer nicht formuliert, aber wie anders soll/kann/darf man die Aussage im Handelsblatt

Schließlich gibt es durchaus Verbraucher, die Werbung erhalten möchten und eine Weitergabe ihrer Daten akzeptieren.

zu der Thematik „generelles Verbot des Handels von Daten“ sonst interpretieren? Solange es Menschen gibt, die Interesse an etwas haben, dass sowohl Missbrauchspotential als auch Gefahren birgt, darf es nicht verboten werden? Was sagt Herr  Scheer zu den Themen Gewalt in der Ehe? Oder …

Nein, was man hier noch alles konstruieren kann, formuliere ich nicht – DAS überlasse ich dem geneigten Leser.

Dieser verdammte Lobbyismus geht mir gehörig auf den Zeiger!