Es ist nicht alles Gold was glänzt

Auch Chrome ist nicht zwingend gänzend und wird von mir erst ernsthaft genutzt, wenn ein Ad-Blocker verfügbar ist, der auch in der Lage ist, Google-Ads auszublenden. Aber vorher wird wohl die Hölle einfrieren. Wie dumm müsste Google sein, soetwas zuzulassen. Schliesslich ist Werbung DER Weg mit dem Google wirklich und viel Geld verdient. 

Damit aber auch die Chrome-Fetischisten – die vielleicht über eine Googlesuche auf diese Seite gekommen sind, möchte ich ein wenig Input über den garantiert werbebehafteten Browser weitergeben. Auch Chrome unterstützt die „about:“ Funktion, die eigentlich jeder Browser zur Verfügung stellt. 

Was man alles so aus dem about: rausholen kann, steht hier beschrieben

2 Gedanken zu „Es ist nicht alles Gold was glänzt

  1. Vorweg: Ich nutze Google Reader weil es für mich einfach keine andere Möglichkeit gibt!

    Zum Thema: Die dort beschriebenen Infos stören doch nicht den härtesten Google-Freak. Google ist geil und darf das. Aber wehe Microsoft würde sowas machen, denen würde man doch die Bude abfackeln.

    Mal ehrlich mich kotzen diese „Google weiß sowieso alles, da stört mich das bisschen nun auch nicht mehr“-Typen vollkommen an. Ich glaube selbst wenn Google ein Programm kostenlos rausbringt das die Festplatten-Images nach Amerika lädt würden noch einige „Jippy“ schreien und in ihr verderben Springen.

    Der Browser ist verdammt schnell, aber vorher würde ich selbst noch Safari installieren bevor ich Chrome wirklich nutzen würde.

  2. Pingback: Reizzentrum - Ich werde Googles Chrome nutzen können, dank Adblocker

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