Spass mit der Bahn

Laut der Welt rudert die Deutsche Bahn nun ein wenig zurück, was den Bedienzuschlag von €2,50 angeht, der fällig werden soll, wenn man am Schalter ein Ticket löst. Senioren und Behinderte brauchen unter gewissen Umständen den Zuschlag nicht zu zahlen:

„Behinderte Menschen sind ebenfalls von den neuen Zuschlägen beim Schalterkauf von Fernfahrtentickets, Auslandsfahrkarten oder dem Europa-Spezial befreit und zwar nicht ab einem Behinderungsgrad von 70 Prozent und mehr, wie ursprünglich angekündigt, sondern bereits ab 50 Prozent“

und

„Neben der Senioren-BahnCard 50 wird zum Fahrplanwechsel im Dezember eine Senioren-BahnCard 25 eingeführt – Senioren, die eine dieser beiden Karten haben, müssen den neuen Bedienzuschlag von 2,50 Euro nicht bezahlen.“

Das die beiden Seniorenkarten aber erstmals gekauft (und bezahlt) werden müssen, versteht sich von selbst. Die „Oma“, die nur selten die Bahn nutzt, wird also weiterhin die €2,50 zahlen müssen. Ein sehr netter Marketingzug der Bahn, der letztendlich auf einen Vielfahrerrabbatt für Senioren hinausläuft, aber kein echtes Entgegenkommen ist.

Ausserdem frage ich mal – so ganz entspannt – wieviel Geld man mit dem Bedienzuschlag verdienen kann, wenn man die Benutzeroberfläche der Verkaufsautomaten schön kompliziert realsiert.

Dysmorphophobiker

Dysmorphophobiker haben die Krankheit, der wir alle schon einmal begegnet sind: Menschen, die teilweise (man verzeihe mit den Ausdruck) schweinegeil aussehen, sich aber selbst stets kritisieren, sind von ihr befallen. Ich habe für mich die Feststellung gemacht, dass im besonderen Maße DIE Menschen an sich rummäkeln, die eigentlich kein Grund zu mäkeln haben. Mehr dazu bei der Welt

Viel schlimmer finde ich persönlich den  Typus Mensch, der eigentlich recht durchschnittlich aussieht, aber nahezu ALLES tut, um möglichst unangenehm aufzufallen, oder eben das unangenehm auffallen nicht zu vermeiden sucht. 

Leute, steht zu eurem Aussehen! Wer nicht dem Schönheitsideal enspricht, der hat eben Charakter (so wie ich.. 🙂 ). Lasst euch nix von den Medien einreden! Seit authentisch und alles wird gut!

Wenn dass bloss kein deutscher Wissenschaftler liest,

dass in Kenia mittlerweile Steine gegessen werden! Glaubt ihr nicht? Schaut selbst bei der „Welt„.

Da streitet man sich in Deutschland über den Brotpreis, der in der Chemnitzer Studie angegeben wurde, dabei liegt die Lösung des Ernährungsproblems auf der Hand: Hartz-IV Empfänger ab in den Steinbruch! Da können die etwas Vernünftiges machen, ihren Körper stählen und ihr Essen können die gleich selbst aufsammeln. Ein paar „Kiesel“ sind da immer über. Man kann die die Arbeitslosen sogar gesundheitsfördernd einsetzen: Kalkbergwerk, Kohlebergwerk, Eisenminen. Immer schön reihum, sonst gibt es Mangelerscheinungen. „Dreifelderwirtschaft“ nenn das der Landwirt.