Kastanien? SEIFENBLASEN sind wirklich gefährlich #S21 #G20

Wer wissen möchte, wie der kanadische Polizist Constable Adam Josephs zu seinem Spitznamen „Officer Bubbles“ gekommen ist, sollte sich folgendes Video anschauen. Denn bislang hatten gewisse deutsche Polizisten einfach Glück, dass ihnen diese Art von Publicity erspart blieb. Obschon ich auch nicht in der Haut des blonden „Kampfhundes“ stecken möchte.

httpv://www.youtube.com/watch?v=PGMTm3QRwEc

Aber dem Constable Josephs reicht es nicht, sich selbst zum Kaspar der Nation zu machen – er versucht nun auch noch rechtlich dagegen vorzugehen, dass sein unglaubliches Verhalten dokumentiert wurde:

Constable Adam Josephs des Toronto Police Service hat YouTube sowie 25 YouTube-Nutzer auf Schadenersatz und Strafschadenersatz verklagt (CV 10 410890, Ontario Superior Court of Justice). Der als „Officer Bubbles“ bekannt gewordene Polizist verlangt 1,25 Millionen kanadischer Dollar (880.000 Euro) zuzüglich Zinsen, Gebühren, Steuern und was immer das Gericht als gerecht erachtet. Der Mann fühlt sich durch Zeichentrickfilme sowie dazu gepostete Userkommentare böswillig verunglimpft und möchte entschädigt werden. YouTube soll außerdem die Identität der User preisgeben, damit er gegen diese vorgehen kann. (Heise)

Ich finde ja, dass sich jemand, der seiner Umwelt so deutlich zeigt, was für eine Art Mensch er ist, auch ein Recht darauf hat, dafür gewürdigt zu werden. Wie hiess der blöde Spruch bei der Bundeswehr „Ich bitte um eine gerechte Beurteilung“.

Man muss nur mal genau hinschauen

Vor VIELEN Jahren – ich war noch jung und bei der Bundeswehr – sollte ich bei einer Übung ein Gebiet „sichern“. In das zu sichernde Gebiet kamen zwei Zivilisten, die ich – da sie sich nicht ordnungsgemäß ausweisen konnten – vorläufig festnahm. So richtig mit schussbereiter Waffe und Deckung geben und allem was dazu gehört. Nun gab es zwei Möglichkeiten: Entweder diese beiden Herren waren wirklich Zivilisten, die sich „aus Versehen“ in den zu sichernden Bereich verirrt hatten (was möglich gewesen wäre), oder aber es war eine Einspielung der Übungsleitung um mich zu prüfen.

Während diese beiden Kollegen dann im Gänsemarsch – 3 Meter Abstand, NICHT sprechen(!) oder ich muss von der Schusswaffe Gebrauch machen – so dahin marschieren, fallen mir die Strümpfe der beiden auf: Beide Strumpf-Knie-Schwarz der Bundeswehr. Ich kannte das Modell, trug es ja selbst. Als ich die beiden fragte ob in der Firma in der sie arbeiten, alle Mitarbeiter diese Socken tragen, mussten beide deutlich lachen. Ich wusste also: Bundeswehrangehörige die mich testen sollten. Ab sofort wurde ich dann SEHR amtlich. Das Lehrbuch kann SEHR grimmig sein und ich kannte es quasi auswendig 🙂

Warum ich das erzähle?

Weil die Polizei in Toronto anlässlich der G20-Krawalle den selben Fehler macht, der auch meine beiden Kollegen schon hat auffliegen lassen: Man verkleidet sich Zivil und behält doch Uniformstücke an anhand deren man erkannt wird. Diesmal sind es die Schuhe. Einsatzpolizei als auch Krawallmacher tragen teilweise identische Schuhe. Globalresearch hat da wunderbares Fotomaterial. Nun KÖNNTE man erklären, dass sich der schwarze Block abgesprochen hat und sich mit Absicht diese Schuhe besorgt hat. Ja, und der tretende Polzist am 1. Mai war auch einer aus dem schwarzen Block, der eine Uniform der Krawallhundertschaft gestohlen hatte.

Via fefe