Wenn ich den Artikel in der Süddeutschen richtig interpretiere, scheint der Straftatbestand der Nötigung vorzuliegen:
Der Fußballtrainer sagte jedoch, die Anwälte hätten ihn zu einer für Jako günstigen Meinungsäußerung überreden und ihm im Gegenzug die zweite Forderung über 5100 Euro erlassen wollen.
Tststststs, wenn das der Fall ich (und ich vermag nicht, diesen Fall rechtlich wirksam zu bewerten), dann ist für Jako aber schwer die Wurst warm. Da hoffen wir mal, dass die Süddeutsche die Informationen ein wenig durcheinander gebracht hat.
Detailierte Hintergründe zu dem Jako-Baade-Fall findet ihr bei AllesausserSport (Aber das kennt ihr bestimmt schon)