Jeder fünfte Deutsche bekommt für seine Arbeit einer Studie zufolge nur einen Niedriglohn. Rund 20,7 Prozent der Beschäftigten in Deutschland hätten 2008 einen Lohn unterhalb der Niedriglohnschwelle der Industrienationen erhalten, teilte das Institut für Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen mit. Dies habe eine Untersuchung des Instituts ergeben.
Insgesamt 6,55 Millionen Arbeitnehmer seien demnach im Niedriglohnsektor tätig – so viele wie nie zuvor. Innerhalb von zehn Jahren sei die Zahl der Niedriglohnempfänger um 2,3 Millionen Menschen gewachsen.
entnehme ich gerade der Tagesschau. Jau, immer feste druff auf den Arbeitnehmer.
„Kein anderes Land“ habe in den vergangenen Jahren ein derartiges Wachstum des Niedriglohnsektors erlebt, urteilten die Studienautoren.
Na klar. Wenn wir Deppen den asozialen Mistpolitikern die Macht geben und die Unternehmen mit Hilfe der Medien immer mehr aus den einfachen Menschen rauspresse, dann sieht es so aus. Aber tröstet euch. INSGESAMT wird in Deutschland wieder mehr verdient. Denn das, was die Armen abgeben, wandert doppelt und dreifach in die Taschen der „besser Verdienenden“. Das „asoziale Gesocks“ steht nicht vorm Arbeitsamt, sondern sitzt in den Vorstandsetagen von Politik und Wirtschaft.
>Wenn wir Deppen den asozialen Mistpolitikern die Macht geben
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer das es ja inzwischen nur noch einen Einheitsparteiprogram gibt, welches heißt. Nehmt es von Allen und gebt es denjenigen die keine Ahnung haben…., darunter erstens mal Politiker dann lange nichts dann Banken dann noch länger nichts dann Autofirmen dann noch länger nichts.
Du darfst Die Kette ungestört fortführen. Soziale Marktwirtschaft war vorvorvorvorgesten jetzt befinden wir und in Sozialismus 2.0…..
In dem Verluste verstaatlicht und Gewinne verprivatisiert werden. Alles unter Hilfestellung aller derzeitigen Schundparteien. Seien Sie Grün, Rot, Lila, Bunt, Schwazr, Gelb, Braun oder was auch immer für Farben dein Malkassen offeriert.