Familienmord in Eislingen – wieder mit Sportschützenwaffen

So langsam müsste es doch auch dem letzten Gimpen auffallen, dass der Täter vielleicht AUCH ein sogenanntes Ballerspiel auf seinem Rechner hatte, aber immer und sich immer wieder eine weitere Gemeinsamkeit herauskristallisiert:

Der Neunzehnjährige macht zudem Angaben zum Waffenversteck. Die Tatwaffen, Kleinkaliberpistolen der Marken Hämmerli und Ruger, wurden in einem Waldstück am Stadtrand von Eislingen gefunden, ebenso Munitionshülsen. Die Waffen waren zwischen dem 3. und 8. Oktober 2008 bei einem Einbruch in der Schützengilde Eislingen gestohlen worden. Die Polizei fand sie in einem Müllsack eingewickelt, zusammen mit 31 Patronenhülsen.

schreibt die FAZ. Während man allerdings die Ballerspiele sehr schnell indizieren kann, hat die gesetzgebende Seite unseres Staates bei den Restriktionen der Tatwerkzeuge, nämlich den Mordwaffen, ein massives Problem: Anscheinend sind zu viele Politiker Sportschützen und die Waffenindustrie zu viele Lobbyisten. Schliesslich werden hier die gleichen Lobbyisten aktiviert, die auch für Bundesaufträge und Exportgenehmigungen bezahlt werden. Man hat ja Kontake…