Israelische Soldaten sind ECHTE Helden

Der israelische Geheimdienst Mossad ist für seine Professionalität bekannt. Aber auch der normale Soldat der israelischen Armee steht dem Mossad in nichts nach:

Israelische Soldaten haben anderthalb Stunden vor der Feuerpause am Nachmittag im nördlichen Gazastreifen einen Konvoi des Uno-Hilfswerks UNRWA beschossen und dabei einen Fahrer getötet. Ein weiterer Helfer wurde verletzt, sagte ein UNRWA-Sprecher in Gaza.

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Die Hilfe werde erst wieder aufgenommen, wenn die Sicherheit der Uno-Mitarbeiter garantiert sei, teilte ein Sprecher mit. Die Lastwagen seien mit Uno-Flaggen gekennzeichnet, die Fahrer mit Uno-Westen ausgestattet gewesen. Der Konvoi sei mit dem israelischen Militär abgestimmt gewesen.

schreibt die FTD.

Ja, der Terror der Israelis funktioniert doch prima. Durch den Beschuss des LKWs erreichen sie, dass es weiterhin zuwenig Wasser und Lebensmittel im Gaza-Streifen gibt.  Ziel erreicht.

Ich stelle mir die Frage, wer mehr unter dem Terror in dem gebiet leidet: Die Siedler (welche auf ehemalig palästinensischem Gebiet wohnen!), welche mit „Handgranatenraketen“ beschossen werden, oder oder die Bewohner des Gaza-Streifens die von Israel mit den perversen Mitteln der modernen und psychologischen Kriegsführung terroristiert werden?

David gegen Goliath

Bei „The Big Picture“ von Boston.com gibt es Serien von grossformatigen Fotos zu einem bestimmten Thema.  Die meisten Serien sind äusserst „lesenswert“, ich habe diese schon lange in meinem Feedreader und empfehle die Nachahmung. Aktuell gibt es dort eine Bilderserie zu den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Palästinensern.

Hier der Link zu der verherenden Wirkung bei dem Einschlag einer palästinänsichen Rakete, ungefähr vergleichbar mit der Explosion einer Handgranate.  Da Israel sich nur wehrt, hauen die mit gleichen Mitteln zurück.

Ohne weitere Worte – mir tun ALLE Menschen leid, die unter blinden Agressionen – egal von wem und egal auf welchem Kontinent – zu leiden haben.