Laut einem Bericht in der Tagesschau, beabsichtigt die Bundesregierung diejenigen zu betrafen, die sich an Waffen und in Strategien des Tötens ausbilden lassen (wollen). Wenn man die genutzte Begrifflichkeit „Terrorcamps“ einmal herunterdefiniert, was bleibt dann über, was wird in „Terrorcamps“ gelehrt:
- Der Umgang mit Waffen
- Der effektive Einsatz von Waffen
- Körperliche Fitness
- Tarnung / unauffälliges Erreichen/aufhalten des Einsatzgebietes.
Wenn nun die Tagesschau berichtet:
Der Besuch eines Terrorlagers soll demnach künftig mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden. Der reine Aufenthalt in einem Camp soll jedoch für eine Bestrafung nicht ausreichen. Extremisten müssen zudem die Motivation haben, später einen Terroranschlag zu verüben. Auch die Kontaktaufnahme zu einer terroristischen Vereinigung könne bestraft werden. Wer an Mittelsmänner herantrete, um seine Reise in ein ausländisches Terrorcamp zu arrangieren, dem drohten bis zu drei Jahre Gefängnis. Das gelte jedoch nur, sofern der Täter die Absicht hat, „sich in der Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat unterweisen zu lassen“.
dann sollte man dies im oben definierten Konsens lesen und könnte obigen Abschnitt auch wie folgt niederschreiben:
- Der Besuch eines US-Militär-Ausbildungslagers soll demnach künftig mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden. Der reine Aufenthalt in einem Ausbildungslager soll jedoch für eine Bestrafung nicht ausreichen. Die Soldaten müssen zudem die Motivation haben, später einen die gelernten Tätigkeiten zunutzen. Auch die Kontaktaufnahme zur US-Armee könne bestraft werden. Wer an Mittelsmänner herantrete, um seine Reise in ein ausländisches Militär-Ausbildungslager zu arrangieren, dem drohten bis zu drei Jahre Gefängnis. Das gelte jedoch nur, sofern der Täter die Absicht hat, „sich in der Begehung einer schweren staatsgefährdenden (wie Angriffskriegen, die nicht durch die UN legitimiert sind ) Gewalttat unterweisen zu lassen“,
Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Selbe