Der smappee Komfort-Stecker ist heute angekommen

Nachdem ich im letzten Posting bezüglich smappee noch nichts zu den Komfort-Stecker sagen konnte, kommt hier eine Nachlieferung. Bereits heute (sie wurden am Donnerstag Abend „bestellt“) kamen tatsächlich die smappee Komfort-Stecker an und ich muss sagen: Nice. Es ist erstaunlich, wie einfach diese Zwischenstecker in den smappee Monitor zu integrieren sind. Nur eines ist wichtig: Fasst die Fernbedienung nicht an! Nehmt die drei oder sechs Steckdosen aus der Umverpackung und vergesst die Fernbedienung.

Startet die smappee-App für Android oder IOS und geht in das Menü „Schalter“. Als nächstes muss nun smappee den Komfort-Stecker „finden“. Deshalb nutzen wir bei einem neuen Schalter die Funktion „Anlernen“. Nach der Aufforderung den Stecker einzustecken kann man schon beim ersten Versuch den Schalter mittels smappee schalten.

Screenshot_2014-06-30-18-02-49Dies tut man erstmal indem man das Menü „Test EIN/AUS/“ anwählt und dann den neudefinierten Schalter testet.

Bei mir hat es (nach einem Deppen-Unfall) beim ersten Versuch geklappt. Der Deppen-Unfall ergab sich, weil ich – hektisch wie ich manchmal bin („SPIELZEUG!!!!“) – zuerst die Fernbedienung nutzte und damit den Komfort-Stecker schon programmiert hatte. Nachdem ich die Fernbedienung zur Seite legte und den Stecker auf Firmwaresettings zurücksetze, erkannte smappee jeden Stecker sofort.  Aber nur zum Einbinden und manuellem AN/AUS-Schalten ist der Stecker zu teuer. Denn der Komfort-Stecker kann natürlich mehr. Smappee lässt via remote (von Unterwegs) den Schalter AN oder AUS schalten (wie oben beschrieben). Man kann natürlich auch Schaltzeiten angeben, in denen smappee den Komfort-Stecker AN oder AUS schaltet.

Smappee Zeitschaltuhr

 

Obiges Beispiel ermöglich es mir, die Kaffeemaschine abends soweit vorzubereiten, dass ich nur noch den Stecker einschalten muss. Ich schalte also abends – wenn ich den Kaffee vorbereite den Komfort-Stecker aus und morgens um 06:10 (Da ist wohl in der deutschen Version noch ein kleiner Anzeige-Bug bei der Darstellung der Zeitangabe) wird die Kaffeemaschine gestartet. Wenn ich mich dann morgens um 06:20 aus dem Bett quäle, riecht es in der Wohnung bereits nach Kaffee und ich kann ihn gleich trinken. Kein Stress am Morgen!

Im Gegensatz zu dieser morgendlichen Anwendung sieht es zum Feierabend ganz anders aus. Ich schalte den Komfort-Stecker morgens wiederum aus und bereite die Kaffeemaschine vor. Da ich nach Feierabend immer zu unterschiedlichen Zeiten nach Hause komme, ist hier eine stumpfe Zeitsteuerung zu wenig. Hier werde ich die Remote-Schaltung des Komfort-Steckers nutzen und den Schalter einschalten, wenn ich aus dem Bus steige. Wenn ich dann nach einem kleinen Fußweg Zuhause ankomme und die Tür aufschließe, wonach mag es denn dann wohl riechen? Genau: Frischer Kaffee. (Wer nun meint ich wäre ein Kaffee-Junkie, der mag recht haben. Das Beispiel ist aber einfach nur schön).

Nachdem es oben um „Wie mache ich mein Leben noch einfacher“ ging, kommen wir nun zu dem Kapitel:  „Ich spare auch noch Strom dabei“. Was mich stets nervte, war der Standby-Betrieb von Elektrogeräten: Fernsehen, DVD-Player, Verstärker, sonstiges Videogeraffel. Macht ihr all diese Geräte wirklich jeden Abend GANZ aus oder ist der kleine, rote Punkt bei euch auch viel zu oft an? Genau so, wie ich die Kaffeemaschine morgens um 06:10 starten kann, so kann ich auch alle Unterhaltungsgeräte nachts um 00:00 (oder früher oder später) stumpf abschalten. Ich stehe vom Sofa auf, nutze den großen AUS-Schalter auf allen zuständigen Fernbedienungen und weiß: Werktags ist die kleine rote LED bis 19:00 aus. Sollte ich den Status ändern wollen, kann ich dies natürlich manuell und abseits der normalen Schaltintervalle tun.

So, wer den Artikel tatsächlich bis hierhin gelesen hat, wird festgestellt haben, dass ich die Einbindung des Komfort-Stecker in die smappee-APP sehr gelungen finde. Auch der Komfort-Stecker selbst tut genau was er tun soll: Er funktioniert einfach. Urteil: Genau das Richtige für Spielkinder wie mich und/oder Menschen die den Stromverbrauch senken wollen.

Anmerkung: Dieser Blogpost ist – wenn überhaupt – nur sehr indirekt werbefinanziert, denn ich bekam – wie bereits erwähnt – sowohl mein Smappee als auch den Komfort-Stecker von einem der Mitarbeiter zu Testzwecken.  Er wäre nicht anders geschrieben, hätte ich mir Smappee bei Smappee direkt online bestellt, in einen Applestore wäre ich vermutlich nicht gegangen 

 

 

Piratenpartei heute – ein Analyseversuch

Folgenden Text postete ich gestern auf einer Mailingliste und erhielt durchweg positives Feedback. Aus diesem Grunde habe ich entschlossen ihn auch auf dem Blog einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen – voila:

Interessenten in eine Struktur einbinden ist so mit das schwierigste, was die einzelnen Gliederungen als Aufgabe haben. Um dies zu realisieren gilt es ein paar Punkte im Fokus zu halten:

1) Ziele definieren
2) Ziele kommunizieren
3) Mitstreiter gewinnen
4) Aufpassen, dass es ein gemeinsames Anpacken und kein Tauziehen wird.

Meine Analyse zu der Piratenpartei (PP). Keineswegs auf Harburg gemünzt, sondern allumfassend und total subjektiv:

Zu 1) Es sind viel zu viele Ziele definiert, von zu vielen Befindlichkeitsträgern. Die Organisation hat sich völlig verfranzt und ist eher im Onanieren (mit sich selbst beschäftigen) gebunden, als dass ein in sich rundes Programm sichtbar wäre. ICH würde mich keineswegs in der heutigen Zeit mit einem Journalisten zusammensetzen wollen und ihm die Ziele der PP erklären. Es scheint mir unmöglich zu sein. Zu viele (teils gegensätzliche) Forderungen wurden definiert.

Zu 2) Herrgott nochmal, wer ist denn für die Kommunikation nach außen verantwortlich? Ziele und Ideale der PP müssen(!!!!!) so kommuniziert werden, dass auch unsere Eltern diese verstehen. Mit Nerd-Witzchen gewinnt man keine Wähler außerhalb der eigenen Filterbubble. Sicher stehen komplexe Themen an, aber wer diese nicht kommunizieren kann, hat schlicht verloren. Wo sind die einfachen „Nachdenker“: „Wenn Sie nichts zu verbergen haben, warum haben Sie dann Gardinen vor den Fenstern?“. Auf dem Level sollte man – meiner Meinung nach – kommunizieren. Mit TTIP, NSA, PRISM etc.pp. können Millionen Menschen so rein gar nichts anfangen. Selbst bei Transparenz denkt der normale Bürger an Cellophanpapier, aber nicht an öffentliche Verwaltung 🙂 Und natürlich muss man auch „raus auf die Strasse“, dazu mehr unter 3)

zu 3) Oha, das ist auch ein knackiges Stück Problem. Irgendwer formulierte mal: „die Menschen abholen“ und ich denke, genau das ist es. Wenn 1) und 2) vernünftig umgesetzt sind, kann man auf die Leute zugehen und ihnen die Sinnhaftigkeit der Anliegens erklären. Aber dafür muss ein Fundament geschaffen werden, welches ich derzeit bei der PP nicht wirklich sehe. Es gab eine Zeit, in der war es einfach Leute hinterm Ofen hervor zu holen (hihi, ich weiß wovon ich spreche …) und sie zum Mitmachen zu bewegen. „Die gute alte Zeit“[TM]. Es hat aber nichts mit gestern oder vor 3 Jahren zu tun, sondern damit, was man anzubieten hat, ob man Interesse wecken KANN. Da tut sich die PP derzeit schwer und wird eher von (jetzt werde ich mal so richtig böse, ihr kennt mich und erwartet es förmlich) schwer erziehbaren Kindern und Egomanen unterwandert, als dass sie an der Sache interessierte Menschen zur Verfügung hat, die sich mit Herz und Hand um die Anliegen der Menschen in der Partei kümmern. Hier besteht eine direkte Abhängigkeit zu 1).

zu 4) Hahahaha, Linke Faschos und Busenstars. Sorry, was soll ich dazu sagen? Hier scheint die PP durch die total offenen Strukturen sich selbst die Karten gelegt zu haben. Swanhild erinnert sich vielleicht noch an das Treffen der 3.ten Art mit dem Blauen Weihnachtsmann. Dieser wollte seine Ziele (Väterrechte) priorisiert wissen. Nils und ich (vor allem Nils) haben ihn dermaßen auflaufen lassen, dass er uns fortan mit seinen (wirklich krude vorgetragenen) Ideen in Ruhe ließ. Manchmal sollte man die Möglichkeit haben zu sagen „Alterchen, Du passt nicht zu uns und unseren definierten Zielen, wir wollen dich nicht“. Diese Zeiten sind ebenfalls – und zwar völlig ohne Not – vorbei. Die völlige Offenheit und der Wunsch sich um jedes Problem auf der Welt kümmern zu wollen, hat – in meinen Augen – für große Probleme gesorgt.

Wen wählen? Ist das denn so schwierig? JA, aber nicht unmöglich…

Menschen machen Fehler – und sie sind subjektiv. Auch ich mache Fehler – und subjektiv, weil garantiert nicht vollständig, wird dieser Artikel auch werden. Also seid gewarnt!

Jedes mal, wenn Wahlen anstehen, gibt es zwei grundlegende Fragen:

  1. Gehe ich wählen?
  2. Wenn ja: Wen, verdammt?

Die Frage 1) Kann ich schon mal beantworten: Raus aus dem Sofa und ab zur Abgabe deiner Meinung! Wer wählt, kann sich hinterher sicherlich ärgern. Wer nicht wählt, hat die Klappe zu halten und hat im worst-case schon einmal dafür gesorgt, dass die Stimmen für die Parteien die man auf keinem Fall haben will, stärker ins Gewicht fallen. Gerade die Wahlmuffel sorgen dafür, dass seltsame Parteien einfach zu viele Stimmen bekommen.

Die Frage 2) ist nur für einige, wenige Menschen leicht zu beantworten. Zum Beispiel wenn man selbst Politiker ist oder einer Partei angehört. Aber selbst dann KANN es sein, dass man die Kandidaten „seiner Partei“ zu gut kennt und denen ganz sicher nicht die Stimme gibt, auch wenn man sich in seiner Partei ansonsten Zuhause fühlt. Ja, auch das ist keine Garantie für die „richtige“ Abgabe der Stimme.

Wen also wählen? Menschen!

Zuerst: Schaut euch die Parteien und deren Politiker selbst an. Lest, informiert euch, lest/hört/seht Interviews – und zwar so viele wie möglich. Macht euch ein eigenes Bild. Gerade heute bin ich über ein Interview „gestolpert“ aus dem ich raushörte, dass diese Person irgendwie ein „Winning Team Joiner“ ist: Immer schön vor Ort sein, wo man selbst irgendwie wichtig sein könnte. Denkt dran: Auch wenn die Piraten mit dem Spruch „Themen statt Köpfe“ rumgelaufen sind – so sind es am Ende doch eben die Köpfe, die euch politisch vertreten werden – so sie gewählt werden. Schaut euch die Köpfe an – hört nicht auf Themen. Denn Themen wechseln. Wenn der Mensch aber deine generelle Meinungen vertritt, wird er es auch weiterhin tun – manchmal.

Und was ist mit den Parteien?

Ja, das mit den Parteien ist so ein Thema für sich. Die halten dich – den Wähler nämlich für äußerst vergesslich. Und Du gibst ihnen jedesmal wieder recht! Wie ich eingangs schon festhielt: Informiere dich. Und dies nicht nur 2 Wochen vor der Wahl. Vergleiche Wahlversprechen mit der Politik nach den Wahlen. OK, da wird einem oftmals übel, aber da muss man als Wähler halt auch durch. Denn nur wenn Du dir das Gefühl der Übelkeit verinnerlichst, dich daran erinnerst, wird es dich davor bewahren, den gleichen Fehler mehrfach zu machen.

Es gibt ein paar Parteien, die gehen so GAR NICHT. Dazu zählen für mich (erwähnte ich, hier geht es subjektiv zu!) alle „Parteien“, die ein seltsames Bild von Menschenrechten haben. Und da ich – laut Aussage meiner Frau – ein fieser Moralist bin, kann ich von AFD, NPD und all diesen rechten Stimmenfängern nur massiv abraten. Wir Deutschen sollten uns noch zu gut daran erinnern, was passiert, wenn die braunen Horden zu viel Einfluss bekommen – auch wenn der Wolf sich einen Schafspelz überlegt: Er bleibt ein Wolf. Und auch in den hier genannten Parteien gibt es sehr viele Menschen, die nur aufgrund des erhofften persönlichen Vorteils durch die Lande ziehen und versuchen, den Wähler mit kruden Versprechungen und platten Parolen hinter sich zu bringen.

Auch bei der Piratenpartei tue ich mich – leider – sehr einfach. Es haben die falschen Leute zu viel zu sagen, nehmen sich zu wichtig und drehen völlig durch. Denkt dran: Die Stimme wird für mehrere Jahre abgegeben. Nur weil in der Woche vor der Wahl mal kurz ein Lichtblick erscheint, bedeutet es nicht, dass den verantwortlichen ein Licht aufgegangen ist. (Disclaimer: Mir blutet beim Schreiben der obigen Zeilen das Herz. Ich kenne wundervolle Menschen innerhalb der Piratenpartei, die euer Vertrauen sowas von Wert sind. Aber solange diese Personaldecke zu dünn ist, muss ich leider GEGEN die Piraten votieren. Trotz des Schmerzes. Sorry, Wolfgang, Dyfa, Anne und noch einige andere)

Die Grünen machen es mir auch recht einfach. Schlicht unwählbar. Auch wenn diese immer so tun als ob, sind sie voll in der „Ich tue alles für mein Mandat“-Ecke angekommen. Hartz-IV: Machen wir mit. Bundeswehr zur Verteidigung von Resourcen: Sind sie dabei. Es ist denen egal, an wen sie sich ranwanzen: Für ein kleines bisschen Macht, treiben die es sehr gern mit SDP/CDU und ich traue denen noch ganz andere Koalitionspartner zu: Hände weg!

CDU: Muss ich zu denen noch ein Wort verlieren? Ich glaube nicht, dass ich das Verhalten um TTIP, NSA-Affaire, Bankenrettung I (Bad- Bank), Bankenrettung II (perfiderweise Griechenlandrettung genannt),  etc. pp. . Sorry, diese Partei wird auch nur noch vom Machterhalt angetrieben, hat aber das Glück, die Medien weitestgehend hinter sich zu haben.

SPD: Achjee, die SPD. Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten. Hier gilt ähnliches wie für die Piraten: Ich kenne tolle SPD-Politiker (ehrlich!), die einen tollen Job machen. Aber sie haben leider nichts oder zu wenig zu sagen. Die Sozen haben gerade nach der letzten Bundestagswahl so einiges an Wahlversprechen direkt in der Wahlnacht verbrannt. Auch sie scheinen vom Machterhalt getrieben, egal zu welchem Preis auf dem Rücken der Wähler/Bürger. Warum stellt die SPD nicht die Vertrauensfrage in Sachen NSA? Hatte sie nicht mal eine Gruppe von Internetspezialisten? Und was macht der Siggi Gabriel in Sachen TTIP? Er ist so tief im Popo der Amerikaner, dass man sich wundert wie er neben Merkel da noch hinein passt.

Die Linke: Jetzt wird es gemein. Schon die bloße Ankündigung dieses Artikels ließ auf G+ schon bei einigen Menschen die Schnappatmung einsetzen. „Linke geht gar nicht“, „Dass sind die alten SED-Schergen“ etc. pp. hört man als erstes, wenn man von der Linken spricht. Andererseits haben die Linken aber den großen Vorteil, dass sie bislang noch nie wirklich versagt haben. In der Opposition machen sie einen guten Job (werden deutlich eher wahr genommen als die Grünen) und die Aussagen und Forderungen sollten für die meisten Menschen nachvollziehbar sein. Wie las ich gerade kürzlich auf Twitter: „Der Deutsche hält Parteien die versuchen das umzusetzen, was er selber für richtig hält, für linke Spinner.“

Die Partei: Ach sind die herrlich. Erfrischend und offen für jeden Scheiß. Wie Till Eulenspiegel rasen sie durch das Land und halten uns (und vor allem dem „politischen“ Wettbewerber) den Spiegel vor. Großartig. Bevor du also keine „ernsthaft“ antretende Partei wählst, ist Die Partei für dich genau richtig!

Solltest du etwas zu der Partei Bibeltreuer Christen, der Tierschutzpartei oder ähnlichem hier suchen: Sorry. Aber die sind mir echt zu abstrus. Genau wie die eine oder andere hier aufgeführte Partei:

AfD Alternative für Deutschland
AUF AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen für Deutschland
BP Bayernpartei
BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands
CM CHRISTLICHE MITTE – Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten
CSU Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
DIE LINKE DIE LINKE
Die PARTEI Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische
Initiative
DKP Deutsche Kommunistische Partei
FAMILIE Familien-Partei Deutschlands
FDP Freie Demokratische Partei
FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER
GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands
ÖDP Ökologisch-Demokratische Partei
PBC Partei Bibeltreuer Christen
PIRATEN Piratenpartei Deutschland
PRO NRW Bürgerbewegung PRO NRW
PSG Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale
REP DIE REPUBLIKANER
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Tierschutzpartei PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ
Volksabstimmung Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung – Politik für die Menschen

Nur weil der Bundeswahlleiter eine Partei formaljuristisch zulässt, muss man sie als Wähler noch nicht ernst nehmen.

Langer Rede kurzer Sinn: Schaue dir die Person(en) an, die du wählen könntest. Bilde dir eine Meinung: Würdest du dieser Person dein Kind/Haus/Auto/Gehalt anvertrauen? Sollte diese Person gewählt werden, tust Du genau dies: Du vertraust ihr einen wichtigen Teil deines Lebens an! Parteien sind anonym und meistens – wie anonyme Gierlappen – korrumpierbar, zu Menschen kann man – vielleicht – Vertrauen aufbauen. Und wähle – wie schon seit langem – den Haufen der am wenigsten stinkt.

 

Nachtrag: Da es in letzter Zeit sehr viele Menschen/Kommentatoren gibt, die Kommentarspam ohne Ende absondern: Kontroverse Diksussion ist gut und erwünscht. wer allerdings MEINE Grenze der Toleranz übertritt hat in meinem Blog kein Rederecht. Das hat nix mit Mei8nungsfreiheit zu tun. Hier habe ich Hausrecht und wer randaliert ist nicht länger mein Gast.