Ursula von der Leyen, jene Ex-Familienministerin die uns weis machen wollte, dass die Schweden nur beste Erfahrungen mit Internetsperren machten, haut wieder einmal die grosse Trommel.
So wie damals zuständige schwedische Beamte erklärten, Internetsperren würden in Schweden erfolglos sein, ist auch die von der Leyensche Chipkarte für Sozialhilfeempfänger in Schweden unbekannt.
Das von der Arbeitsministerin gepriesene Gutschein-Modell für arme Kinder kennt in Schweden gar niemand – nicht mal die zuständigen Behörden. Dabei soll es das Modell schon seit zehn Jahren geben.
schreibt die Frankfurter Rundschau.
Es scheint wirklich symptomatisch für Frau von der Leyen zu sein, dass sie sich Dinge ausdenkt und diese als Tatsachen propagiert. Von Kindern kennt man dieses, es gilt als „Ausleben der kindlichen Phantasie“ und gehört zur Entwicklung. Bei einer Bundesministerin halte ich diese Störung des Realitätssinnes aber für äusserst gefährlich.
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