Es gibt Studien, die kommen einfach als Punktlandung daher.
„Schon das sehr kleine Kind entwickelt – wahrscheinlich gegen Ende des zweiten Lebensjahres – ein Urbedürfnis nach Gerechtigkeit“, sagt Léon Wurmser. Es sei ein „Gefühl dafür, dass ein Miteinander der Menschen nur möglich ist, wenn eine Art primitive Gerechtigkeit herrscht“, so der weltweit anerkannte Schweizer Psychoanalytiker. Diese gängige Hypothese in den Sozialwissenschaften besagt, dass Menschen das Bedürfnis haben, ungleiche Verteilungen zu reduzieren, da sie sonst einen Gewinn nicht richtig genießen können. (Quelle Spiegel)
Der Bericht weiter:
Mit Tomografientersuchungen konnten sie bestimmte Hirnareale ausfindig machen, die bei ungerechter Behandlung besonders aktiv sind.
Ich unterstelle, dass diese Bereiche bei einigen Menschen entweder als abgestorbene Hautlappen anzusehen sind, oder aber die Menschen in früher Jugend so massiven Ungerechtigkeiten ausgesetzt waren, dass Sie nun auf ewige Wiedergutmachung setzen. Aber wäre da etwas von Ratiofarm nicht deutlich besser für die Weltwirtschaft? Denn wenn alle Menschen, die durch mangelnden Gerechtigkeitssinn und Sozialverhalten auffallen jetzt zum Arzt rennen, kollabiert unser Gesundheitssystem komplett.
Es werden wohl die gleichen Zellen sein die bei Liberalen SOS funken, und die wohl bei den Linken, CDU, SPD, FDP und wie das Gesocks noch so heißen möge, „herausgezüchtet“ wurden.
Vieleicht liegt es aber auch am Belohnen von miesem Verhalten, oder beim „Glück beim Stehlen“….