Gewinne privatisieren, Verbindlichkeiten verstaatlichen

Der grosse (missratene?) Bruder USA macht es mit den beiden halbstaatlichen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddi Mac richtig: Lange Jahre haben sich die Shareholder die Taschen vollgesteckt und nun, wo der Keks zerbröselt, der Ballon platzt, darf der Steuerzahler ran und die maroden Unternehmen stützen. Kostenpunkt ca. 25 Milliarden Dollar: Burn taxes, burn.

Aber das funktioniert ja hier in good old germany genauso.

(Quelle: SPON)

2 Gedanken zu „Gewinne privatisieren, Verbindlichkeiten verstaatlichen

  1. hätte der letzte satz des textes da nicht gestanden hätte, ich hätte ihn hier geschrieben.
    aber ist ja auch prima wenn die gewinne der großunternehmer sicherer sind als die arbeitsplätze ihrer angestellten 😉

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