Die Bayerische Staatsbibliothek hat jetzt einen sprechenden Sprachatlas ins Web gestellt. In diesem kann der geneigte Leser nachvollziehen warum ich es als perfiden Versuch der CDU sehe, die CSU durch die Aufnahme der „deutschen Sprache“ in das Grundgesetz zu entmachten. Dann hätte die CSU nicht nur den Stress mit der BayernLB am Hals, sondern würde auch massiv Sprachschulen und Logopäden finanzieren müssen. Ist das alles nur ein Wirtschaftskrieg?
via Heise – wo geschrieben steht:
Doch damit nicht genug, gibt es in Bayern auch noch unzählige Dialekt- und Mundart-Varianten. Erzählt beispielsweise ein Franke etwas von einem „Hätscher“, versteht auch der Oberbayer meist nur Bahnhof, denn der „Schluckauf“ heißt bei ihm selbstverständlich „Schnaggla“.