So könnte der Vorschäge zur neunen KFZ-Steuer bezeichnen, die der deutschen Automobilindustrie aus dem Keller helfen sollen.
In der FAZ findet sich hierzu ein interessanter Kommentar von Timm Krägenow:
Ein klimafreundlicher Smart würde seinem Halter wohl nur einen Steuervorteil von weniger als 50 Euro bringen, während der Käufer eines sprithungrigen Audi Q7 mehr als 1500 Euro sparen würde.
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Das Beispiel der US-Automobilindustrie, die genau auf diese Modellpolitik gesetzt hat und jetzt in einer sehr schweren Krise steckt, zeigt, dass das die falsche Strategie ist. Würden die Pläne umgesetzt, hätte die Bundesregierung ihre Klimastrategie in der Finanzkrise über Bord geworfen. Das würde mittelfristig die Probleme der deutschen Fahrzeughersteller verschärfen statt erleichtern.
Wer spart also am meisten Geld? Derjenige, der eh den grossen Geldbeutel sein eigen nennt.Alles ein Affenstall voller Lobbyverarschter