JETZT kommt auf einmal der IOC-Präsident Jacques Rogge in die Schusslinie der Kritik. Wie geil ist das denn?
Heise schreibt:
Rogge selbst, der noch vor zwei Wochen „unzensierten“ Zugang zum Internet versprochen hatte
Die Tagesschau kann man entnehmen:
IOC-Pressesprecher Kevan Gosper hatte gestern die Sperrungen eingeräumt und sich dabei sichtlich überrascht gezeigt, dass diese offenbar zwischen „einigen IOC-Vertretern“ mit der chinesischen Seite vereinbart worden seien. Gosper entschuldigte sich in der „South China Morning Post“ dafür, Journalisten in der Vergangenheit nicht korrekt informiert zu haben. Die Zeitung zitiert Gospar weiter: „Ich wäre überrascht, wenn irgendjemand die Vereinbarungen geändert hätte, ohne wenigstens Herrn Rogge darüber zu informieren.“
Tja, das sieht wohl so aus, als wenn der Herr Rogge da ein wenig „Das macht doch nichts, das merkt doch keiner“ spielen wollte und nun auf seinen Popo fällt.
Remark: Prinzessin, darf ich nun Feierabend machen? Bitte-bitte-bitte?
Das darfst Du, mein liebster Schatz. 🙂 Das Universum ist gerettet, die Welt kann sich nun weiter drehen und alles wird gut.
Übrigens:
Immens
lesenswerter
Diskussionsstoff…