Xing goes Facebook

Xing entwickelt sich immer mehr zu einem Klicki-Bunti System, dass in Sachen optischer Selbstdarstellung wahrscheinlich eher das jugendliche Facebook-Publikum anspricht, denn Menschen wie mich, die einfach nur ein Werkzeug zur Verwaltung von Kontakten benötigen.

Vielleicht sollte man bei Xing einfach weg und seinen LinkedIn-Account häufiger nutzen. Bislang hatte ich den ja eher für den internationalen Teil meiner Bekanntschaften, aber man ist ja flexibel.

Wie schätzt ihr die Entwicklung von Xing ein?

7 Gedanken zu „Xing goes Facebook

  1. Stimme Dir völlig zu, was Xing angeht. Nicht jedoch bzgl. LinkedIn, die haben das nämlich schon hinter sich. Bei beiden lese ich Feeds über Änderungen bei Kontakten. Bei Xing sehr nützlich. Bei Linked bekomme ich noch mal die Tweets, die dort gespiegelt werden, mit, das lässt sich nicht abstellen, bei Xing schon.

  2. „(…)Menschen wie mich, die einfach nur ein Werkzeug zur Verwaltung von Kontakten benötigen.“

    Nichts für ungut, aber zur Verwaltung von Kontakten braucht kein Mensch überhaupt irgendeine ‚Community‘. Außer natürlich, man ist Selbstdarsteller oder man sieht Xing etc als Kommunikationsweg. Aber zur Verwaltung?! Kanonen und Spatzen und so 🙂

    • Ich nutze Xing eigentlich ausschliesslich um mit Menschen in Kontakt zu BLEIBEN und nicht als Spamschleuder oder Marketingplattform.

      Insofern ist es praktisch, wenn man auch von Leuten mit denen man nur wenig Kontakt hat, stets die aktuellen Daten hat – weil diese eben von den Kontakten selbst gepflegt werden.

  3. Ich hab dem Support meine Meinung mitgeteilt und meinen Premium Zugang gekündigt.

    Mal schauen ob sie reagieren oder ich mich ganz von da verabschiede. Als erweitertes Adressbuch fand ich XING gar nicht so schlecht und es kamen auch ein paar interessante Projektangebote über XING.

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