Laut TAZ haben Forscher ein Molekül entdeckt, das sich auf das Erlernen von Angst auswirkt. Ich als alter Zahnarzt-Schisser (der weiss, dass diese Angst eher irrational ist), kann mir einige Anwendungsfälle vorstellen, wo sich die Manipulation irrationaler Ängste – zum Beispiel bei Phobien – massiv positiv auf den Menschen auswirken kann. Es gibt Menschen, die massiv unter ihrer/ihren Phobie(n) leiden und deren Lebensqualität deshalb deutlich eingeschränkt, bis gar nicht mehr vorhanden ist.
Ich – alter Verfolgungstheoretiker – kann mir aber auch sehr gut vorstellen, dass es Personenkreise gibt, die aus ganz anderen Gründen an dieser Forschung haben. Zum Beispiel Militärs, die generell das problem haben, dass Soldaten in bestimmten Situationen aus Angst nicht so funktionieren, wie sich das die Herren im sicheren Hinterland vorstellen. Wer keine Angst vor Schmerzen oder dem Tod hat, ist ein viel rücksichtslosererbesserer Kämpfer.
Man sollte das mal im Auge behalten. ICH schätze, dass diese Technik mit militärischen Mitteln unterstützt wird.