Die nächsten Fehlspekulanten der Bankenkrise: China

Mit ein wenig Argwohn verfolgte ich die Informationen über die letzten Jahre, dass China immer mehr Dollars aufkauft. NUN rächt sich dieses sehr:

Die Chinesen gehen hart mit der Währungspolitik Amerikas ins Gericht. Die USA müssten mehr tun, um das Vertrauen in den Dollar wiederherzustellen als schöne Reden zu schwingen. Sie sollten „die Verantwortung übernehmen, um den Schlamassel aufzuräumen, den sie angerichtet haben“, wetterte ein hochrangiger Banker.

schreibt die Welt. OK, es ist nicht neu, schon seit Tagen sprachen die Chinesen davon, dass sie – über eine neue internationale Leitwährung installieren wollen. Schliesslich haben die Chinesen einen guten Grund sich gegen den Kursverlust der Leitwährung Dollar zu stemmen:

Darauf laufe die Forderung nach einer neuen Leitwährung hinaus, sagte Wang Jianye der „China Daily“. China ist mit 740 Milliarden US-Dollar in Schatzanleihen der größte Kreditgeber der USA und fürchtet um den Wert seiner Anlage.

740 Milliarden sind natürlich kein Pappenstiel

3 Gedanken zu „Die nächsten Fehlspekulanten der Bankenkrise: China

  1. Ist es nicht ironisch? Eines der sozialistischen Länder hält die Schuldscheine des kaptialistischen „Erzfeindes“

    Was wohl die chinesische Leitwährung werden wird? Unrechts-Dollar? Kommunisten-Taler? Sozialisten-Scheine ?

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