Amerikanisches Unternehmen lässt weltweite Kommunikation einfrieren

Welch Wehgeschrei erhebt sich, wenn Googlemail – welches in Deutschland nicht GMAIL genannt werden darf – mal temporär nicht erreichbar ist.

OK, es ist natürlich peinlich für Google, aber was soll das Geschrei der Nutzer? Googlemail ist kostenfrei und wer diesen Dienst für wirklich wichtige Informationen nutzt hat eher nicht alle Latten am Zaun. Schliesslich besteht die latente Gefahr, dass die persönlichen Daten bei Google nicht wirklich sicher sind. Und Fimenmails oder ähnlich kritische Inhalte sollte man ohnehin nicht auf Servern halten, die dem Einfluss der NSA ausgesetzt sein können.

Warum also so viel Gerede?

2 Gedanken zu „Amerikanisches Unternehmen lässt weltweite Kommunikation einfrieren

  1. Ich denk du twitterst nicht mehr? Oder etwa doch und ich weiß nur nichts davon? 😉

    Google ist stellenweise wirklich nervig, aber Google Mail find ich seit dem Redesign recht schick und nutze es seit dem eigentlich auch recht gern.

    Aber Firmenmails über Google Mail? Also wer sowas einrichtet, ist echt nicht ganz dicht! 🙂

  2. @gr4y:

    Der Link zu twitter war bei Heise zu finden – har-har….

    GMail ist tatsächlich recht praktisch, da man es AUCH „anonym“ nutzen kann. Auch die Oberfläche ist praktisch und hat einige nützliche Funktionen in sich vereint.

    Aber wenn es mal nicht erreichbar ist: So what …

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