„Die Pille“ schuld an Scheidungsrate?

Wie SPON mitteilt, kann eine Nebenwirkung der Antybabypille „schuld“ an der steigenden Scheidungsrate sein.Dies haben Untersuchungen von Wissenschaftler der Universität Liverpool herausgefunden.

Die Pille gaukelt dem Körper eine Schwangerschaft vor – und in dieser Zeit neigen Frauen dazu, sich mit Verwandten zu umgeben, die ja ebenfalls eine ähnliche genetische Ausstattung besitzen und ihnen bei der Kinderaufzucht helfen können

ABER:

Wenn die Frauen aufhörten, die Pille zu nehmen, erscheine ihnen ihr Partner und sein Duft vielleicht nicht mehr so attraktiv wie zuvor – und das bringe wiederum die Partnerschaft in Gefahr.

Sollte der „Pillenbann“ des Papstes doch einen Sinn machen?

3 Gedanken zu „„Die Pille“ schuld an Scheidungsrate?

  1. Der Papst belegt auch das Kondom mit seinem Bannstrahl. Bleibt damit die Attraktivität des Partners eher erhalten?
    [Mir ist noch die Vokabel „Stagnation“ eingefallen – aber ich will dann doch lieber keinen Kontext zum Thema Beziehung herstellen… ;-]

  2. Pingback: Reizzentrum - Mea culpa

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