Der Spiegel berichtet über den G8 Gipfel und die weitreichenden (im wahrsten Sinne des Wortes!) Entscheidungen, die dort getroffen wurde:
„Wir wollen mit allen Parteien in der UNFCC (Uno-Klimarahmenkonvention) die Vision teilen, (…), das Ziel einer Reduzierung der CO2-Emissionen um mindestens 50 Prozent bis 2050 zu erreichen.“
Na toll! Bis 2050! Und was passiert bis dahin? Bis dahin werden sich weiterhin die weltweit agierenden Konzerne die Rosinenstandorte herauspicken und dort produzieren, wo die Umweltzertörung steuerlich begünstigt ist, weil ja Arbeitsplätze geschaffen werden. Natürlich nur um der Menschheit (aka Aktionäre) etwas Gutes zu tun.
Es wird debatiert, Kaffee (Sake?) getrunken und man lässt sich vom Wahl-Volk feiern, da man (unwirksame) Entscheidungen getroffen hat.