ihr kriegt noch alles kaputt….
Die Tagesschau berichtet heute über die Pariser „Schule für Wirtschaftskrieg“, in der die Absolventen auf den Krieg im Wirtschaftsleben vorbereitet werden. In der Schule wird man vorbereitet
Auf aggressive Firmen aus den Schwellenländern besonders aus China, auf Destabilisierungskampagnen, auf Manipulationen von Aktienkursen, auf Imageschäden, die heute mehr schaden als klassische Industriespionage.
Tolle Sache das. Das Feuer löschen, indem man nicht das destabilisierende Moment ausschaltet, sondern selbst zu einem wird. Zwar wird der Direktor der Schule mit den Worten
„Wir bilden hier aber keine Kriegsstifter aus. Man muss die Dinge aber verstehen lernen, Gleichgewichte schaffen. Wir müssen die Krisen vorhersehen, denn sie können letztendlich zu Spannungen und Krieg führen.“
zitiert, allerdings weiss ich aus eigener Erfahrung nur zu gut, dass dieses eine Floskel ist, die nahezu ausschliesslich
genutzt wird um den eigenen Ruf zu erhalten. Im Sportstudio heisst es:;“ Ich zeige euch ein paar tödliche Griffe, damit ihr euch vor ihnen schützen könnt“, beim Militär gibt es Ausbildungsstunden in Bereichen die einen darauf vorbereiten sollen, was „böse Gestalten“ machen könnten, um einen selbst zu schädigen. Man muss ja vorbereitet sein. Aber muss man die AUSFÜHRUNG dafür trainieren?