Die Gesundheitskarte zeigt uns welchen Weg ELENA gehen wird

Gerade habe ich über den Datenkraken ELENA geschrieben, schon stolpere ich darüber welche kruden Wege die Daten der Krankenkassenkarte „Gesundheitskarte“ gehen:

Krankenversicherungen haben für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Millionen Versichertendaten an private Firmen weitergegeben. Das bestätigten mehrere Kassen der taz. Dieses Vorgehen ist legitim – doch die beauftragten Firmen haben teilweise einen zweifelhaften Ruf. (Quelle TAZ)

Die TAZ weiss auch, welche Daten weiter gegeben werden:

  • Familienname,
  • Vorname,
  • Geburtsdatum,
  • Geschlecht,
  • Anschrift,
  • Versichertennummer und -status,
  • Zuzahlungsstatus
  • Tag des Beginns des Versicherungsschutzes.

Und das schöne ist: Die Krankenkassen dürfen dies. Steht alles auf stabiler gesetzlicher Grundlage!

7 Gedanken zu „Die Gesundheitskarte zeigt uns welchen Weg ELENA gehen wird

  1. „Die Gesundheitskarte zeigt und welchen Weg ELENA gehen wird“

    Was bedeutet dieser Satz?
    Lesen Sie das, was Sie schreiben, nachher nicht mehr?
    Legastheniker? Ihre Beiträge finde ich inhaltlich gut, aber
    grammatikalisch kriege ich das Kotzen – schöne neue Welt

  2. @Kritiker:

    Tja, das „S“ und das „D“ liegen – zumindest auf meiner Tastatur – direkt nebeneinander.

    Ihre Kritik finde ich angebracht, aber die Art des Vortrages finde als als Empfänger unangebracht. Schlechte Kinderstube? Auch der Ton macht die Musik

    Im Ernst: Ich blogge viel „nebenbei“ – während meiner Arbeitszeit. Dies ist ein Blog und kein Buch für welches ich mich bezahlen lasse. Den Begriff Qualitätsjournalismus fasse ich nicht einmal mit der Zange an.

    Aber was stört es den Mond …. 🙂

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