Hunde- und Politikerscheisse

Hundekot auf Gehwegen ist ein Problem, dass will ich nicht leugnen. Ein ebenso großes – wenn auch nicht offensichtliches, weil nicht auf dem heimischen Teppich vertretbares – Problem sind so einige Politiker, denen es an politischem Geschick fehlt.

Wem der liebe Gott ein Amt gibt – dem gibt er auch Verstand (ein im Volk weit verbreitetes Vorurteil)

Die Grünen Abgeordnete des Berliner Senat Claudia Hämmerling (Gut dass Namenswitze lame sind) tritt nun aus der politischen Bedeutungslosigkeit direkt in einen fetten Haufen Hundekot:

Die Grünen-Abgeordnete im Berliner Senat, Claudia Hämmerling, forderte nun, dass Hartz-IV-Empfänger als Hundekot-Kontrolleure eingesetzt werden sollen. (Welt)

Ich wäre ja dafür dass Hartz-IV Empfänger als Kontrolleure für Politiker-Dummheiten eingesetzt werden. Jedem Politiker mit „öffentlicher Meinung“ wird ein Hartz-IV Empfänger an die Seite gestellt und mittels Drucklufthorn darf dieser dann dem Politiker das Hirn belüften, wenn der mal wieder unterirdische Aussagen getroffen hat.

Das wäre doch auch ein Dienst für die Gesellschaft.

7 Gedanken zu „Hunde- und Politikerscheisse

  1. Wow, Scheisshaufenkontrolleure hat ja nicht mal der gute Erich für die Vollbeschäftigung erfunden. Lustig daß alle Parteien die sich über den „Sozialismus“ der Linken ereifern sich gerade mit neosozialistischen Dystopien gegenseitig übertrumpfen.

  2. Och, nich schon wieda!

    Das gab es in Berlin schon vor Jahren. Hartz-4-Empfänger wurden per 1-EURO-Job als Verstärkung der Ordnungsämter eingesetzt. Ob das momentan so gehandhabt wird, weiß ich zwar nicht, neu ist es jedenfalls nicht.

    *btw*: Du hast das ja nur aus der Welt übernommen, kannst also nix dafür, aber die gute Frau ist Parlamentarierin im Berliner Abgeordnetenhaus. Der Senat ist, wie auch in Hamburg, die Regierung und B90/Die Grünen sind in der Opposition.

    Soweit her ist es also mit der Faktenkenntnis unserer Qualitätsmedien.

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